Alaska – jener gewaltige, frostige Außenposten Amerikas, wo die Beringstraße nur 88 Kilometer zwischen zwei Weltmächten lässt, wird am 15. August 2025 zum Schauplatz eines Treffens, dessen historische Ironie kaum zu überbieten ist. Dort, wo Russland vor 158 Jahren für 7,2 Millionen Dollar – weniger als zwei Cent pro Acre – das größte Territorium in der amerikanischen Geschichte aufgab, will Donald Trump nun Wladimir Putin empfangen. Es ist, als würde die Geschichte ihre eigenen, bitteren Pointen schreiben: An jenem Ort, wo das Zarenreich 1867 seine nordamerikanischen Ambitionen begrub und damit unwissentlich den Grundstein für Amerikas pazifische Vormachtstellung legte, verhandeln nun die Führer beider Nationen über die Neuordnung europäischer Grenzen.

Die Ankündigung kam am 8. August 2025, ausgerechnet an jenem Tag, an dem Trumps selbstgesetzte Frist für Putin auslief – entweder Waffenruhe oder verschärfte Sanktionen. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump: „Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen mir als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und Präsident Wladimir Putin von Russland wird nächsten Freitag, den 15. August 2025, im großartigen Staat Alaska stattfinden. Weitere Details folgen.“ Die historische Parallele ist frappierend. Als US-Außenminister William Henry Seward am 30. März 1867 den Kaufvertrag mit dem russischen Gesandten Eduard de Stoeckl unterzeichnete, hatte Russland gerade eine vernichtende Niederlage im Krimkrieg erlitten. Die Staatskassen waren leer, die Kosten für die Verteidigung der fernen Kolonie unbezahlbar. Zar Alexander II. entschied sich für den Verkauf an Amerika, auch um zu verhindern, dass Großbritannien, Russlands Erzrivale im Pazifik, das Territorium im Kriegsfall einnehmen könnte. Die amerikanische Presse verhöhnte den Kauf als „Sewards Torheit“, als „Sewards Eisschrank“, als „Andrew Johnsons Eisbärgarten“. Die New York World spottete: „Russland hat uns eine ausgepresste Orange verkauft!“


Heute, im Jahr 2025, während sich russische Truppen durch ukrainisches Territorium kämpfen, verläuft die Frontlinie über rund 1.000 Kilometer von Nordosten bis Südosten und zeichnet ein düsteres Bild. In der Region Pokrowsk im Osten des Donezker Gebiets toben die heftigsten Kämpfe. Dort versucht Russland mit massivem Einsatz von Artillerie und Panzern, in die benachbarte Region Dnipropetrowsk vorzudringen.


Die Ukraine leidet unter akutem Personalmangel – die Verluste der vergangenen zweieinhalb Jahre haben tiefe Wunden gerissen. Im nördlichen Sumy-Gebiet binden ukrainische Kräfte russische Einheiten, um zu verhindern, dass diese als Verstärkung nach Donezk verlegt werden. In Saporischschja, wo Russland Teile des Territoriums kontrolliert, aber nicht die gesamte Region, die es zu „annektieren“ beansprucht, graben sich beide Seiten ein.

Ein Kommandant einer Drohneneinheit der Spartan-Brigade in Pokrowsk, der nur seinen Rufnamen Buda nennt, bringt die Stimmung an der Front auf den Punkt: „Es ist unmöglich, mit ihnen zu verhandeln. Die einzige Option ist, sie zu besiegen. Ich würde mir wünschen, dass sie zustimmen und all das aufhört, aber Russland wird dem nicht zustimmen. Es will nicht verhandeln. Also ist die einzige Option, sie zu besiegen.“
Die Wahl Alaskas als Treffpunkt ist mehr als geografische Zweckmäßigkeit – es ist ein symbolträchtiger Ort voller historischer Bezüge. Hier, wo Zar Alexander II. einst die Kosten und logistischen Schwierigkeiten einer fernen Kolonie gegen harte Dollar eintauschte, nachdem das Desaster des Krimkrieges 1853-56 die russischen Kassen geleert hatte, will Trump nun Putin empfangen. Es ist das erste Mal seit 2015, dass der russische Präsident amerikanischen Boden betritt.

Beim anstehenden Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska könnte ein unscheinbarer, aber entscheidender Akteur eine zentrale Rolle spielen: der einzige Satelliten-Uplink-Truck des Bundesstaates. Das Fahrzeug, heute im Besitz von Tudor Road Studios, ist mit einem voll funktionsfähigen, redundanten KU-System ausgestattet und ermöglicht auch in abgelegenen Regionen stabile Live-Übertragungen, unabhängig von der teils unzuverlässigen lokalen Netz-Infrastruktur. Branchenkenner erinnern sich: Dabei handelt es sich offenbar um den früheren Übertragungswagen des Senders KTUU – jenes Fahrzeug, auf das die Redaktion einst besonders stolz war und dessen Anschaffung damals sogar in einem Beitrag mit Moderator John Tracy gewürdigt wurde. Wer Zugang benötigt, muss sich im Vorfeld direkt an den Betreiber wenden – in einer Situation, in der der exklusive Zugriff auf diese Technik schnell zu einem strategischen Faktor werden könnte.


Die Vorgeschichte dieses Gipfels liest sich wie eine Chronik diplomatischer Fehlschläge. Trump, der im Wahlkampf großspurig verkündete, er könne den Krieg binnen 24 Stunden beenden, musste erleben, wie die Realität seine Versprechen zermahlte. Sein Sondergesandter Steve Witkoff traf Putin am 6. August in Moskau – ein Treffen, das Trump als „hochproduktiv“ bezeichnete. Doch während Witkoff und Putin sprachen, ging das Sterben an der Front unvermindert weiter. Die russische Armee rückt langsam, aber stetig vor, zahlt einen hohen Preis in Menschenleben und Material, bombardiert weiter ukrainische Städte.

Trump selbst musste seine Frustration eingestehen: „Wenn diese Waffen erst einmal losgehen, ist es furchtbar schwer, sie wieder zum Schweigen zu bringen.“ Es ist das Eingeständnis eines Mannes, der die Komplexität des Krieges unterschätzt hatte. Seine Drohung mit Sanktionen verpuffte wirkungslos. Stattdessen verhängte er am 7. August 50-prozentige Strafzölle gegen Indien – eine Vergeltung für Indiens fortgesetzte Ölkäufe aus Russland. Es wirkt wie der verzweifelte Versuch, über Umwege Druck aufzubauen, wo direkter Druck versagt. Das Institute for the Study of War, jene Washingtoner Denkfabrik, deren Analysen wie düstere Prophezeiungen durch die Hauptstadt hallen, formulierte am 7. August unmissverständlich: „Putin bleibt uninteressiert daran, seinen Krieg zu beenden, und versucht, bilaterale Zugeständnisse von den Vereinigten Staaten zu erzielen, ohne sich ernsthaft auf einen Friedensprozess einzulassen.“ Die Analytiker fügten hinzu: „Putin glaubt weiterhin, dass die Zeit auf Russlands Seite ist und dass Russland die Ukraine und den Westen überdauern kann.“
Wo wird Wolodymyr Selenskyj sein, während Trump und Putin in Alaska konferieren? Die Antwort ist so ernüchternd wie symbolträchtig: Er wird nicht dabei sein. Trump machte deutlich, dass er zunächst nur mit Putin sprechen will. „Wir werden ein Treffen mit Russland haben, beginnen mit Russland“, sagte er. Die Vorstellung, dass über das Schicksal der Ukraine ohne die Ukraine verhandelt wird, weckt in Europa böse Erinnerungen an München 1938. Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses teilte der Associated Press mit, dass ein amerikanisch-russischer Gipfel ohne Putins Zusage zu einem Treffen mit Selenskyj „weniger wahrscheinlich“ werde – doch diese Position scheint bereits aufgeweicht.
Putins diplomatische Offensive in den Tagen vor dem Gipfel – ein Reigen von Telefonaten mit Xi Jinping, Narendra Modi und den Führern Südafrikas, Kasachstans, Usbekistans und Belarus‘ – deutet auf intensive Vorbereitung hin. Der Kreml teilte mit, Xi habe „Unterstützung für die Beilegung der Ukraine-Krise auf langfristiger Basis“ ausgedrückt – eine Formulierung, die viel Raum für Interpretation lässt. Sergei Markov, ein kremlnaher Analyst in Moskau, interpretiert diese Telefonate optimistisch: „Es bedeutet, dass zum ersten Mal eine Art echtes Friedensabkommen erreicht wurde.“ Doch während Markov von Frieden spricht, rücken russische Truppen an der Front weiter vor. China, Nordkorea und Iran haben Russlands Kriegsanstrengungen mit Waffen und Material unterstützt, wie amerikanische Offizielle bestätigen. Die rechtlichen und politischen Hürden für einen Kompromiss sind gewaltig. Die ukrainische Verfassung verbietet kategorisch die Abtretung von Territorium ohne parlamentarische Zustimmung oder nationales Referendum. Selenskyj könnte selbst wenn er wollte nicht einfach Gebiete abtreten. Russland hingegen beharrt auf der Anerkennung seiner „Annexionen“ von vier ukrainischen Regionen – Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson –, obwohl es Teile dieser Gebiete gar nicht kontrolliert. Es ist, als würde man über den Verkauf eines Hauses verhandeln, dessen Zimmer teilweise noch von anderen bewohnt werden.

Der Preis, den die Ukraine zahlen könnte, ist schwindelerregend. Trumps eigene Worte vom 8. August klingen wie ein Echo aus einer anderen Zeit: „Es ist sehr kompliziert. Aber wir werden einiges zurückbekommen, und wir werden einiges tauschen. Es wird einen Austausch von Territorien geben, zum Vorteil beider Seiten.“ Doch wer erteilt eigentlich Trump oder Putin die moralische und politische Berechtigung, über das Schicksal fremder Länder wie über Waren auf einem Basar zu verhandeln? Erschreckend ist, wie viele Medien diese Worte zitieren, als handele es sich um einen simplen Einkaufsschein oder einen TÜV-Bericht – ohne die moralische Tragweite zu hinterfragen.
Wenigstens aus Politik und Diplomatie kommen klarere Töne. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnte, jede Verhandlung, bei der die Ukraine oder Europa außen vor bleiben, sei gefährlich und erinnere an das verhängnisvolle Appeasement gegenüber Russland. Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte, es sei falsch, Zugeständnisse zu machen, bevor überhaupt verhandelt werde. Sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu mahnte, Frieden müsse „durch Stärke, nicht durch Schwäche“ erreicht werden. Aus den USA meldete sich John Bolton, ehemaliger Sicherheitsberater unter Trump, mit scharfer Kritik: Trump würde sich damit faktisch schon vor Beginn der Gespräche Putin ergeben. Polens Ministerpräsident Donald Tusk bezeichnete die Situation als „sehr unglücklich“, betonte aber zugleich, dass die Beziehungen zu Trump langfristig wiederhergestellt werden müssten, und äußerte zuletzt die Hoffnung, der Konflikt könne zumindest „eingefroren“ werden. Internationale Kommentatoren warnten derweil, vielen gelinge es nicht zu erkennen, wie geschickt Russland ein solches Gipfeltreffen manipulieren könnte – ähnlich wie bei Trumps Inszenierungen mit Nordkorea. So entsteht ein Bild, in dem der Preis, den die Ukraine zahlen könnte, schwindelerregend ist: Wenn Trumps Andeutungen über „Gebietsaustausch“ Realität würden, ginge Land verloren, für das seit Februar 2022 Hunderttausende ihr Leben gelassen haben – und das Risiko bestünde, dass die Grundprinzipien des Völkerrechts unter dem Applaus der einen und dem Schweigen der anderen geopfert werden. Hunderttausende ihr Leben gelassen haben. Jeder Quadratkilometer ist getränkt mit Blut, jede Stadt hat ihre Märtyrer. Die Vorstellung, dass dieses Opfer umsonst gewesen sein könnte, ist für viele Ukrainer unerträglich.
Ein Artilleriekommandant in Saporischschja, der sich Warsaw nennt, formuliert es mit der Klarheit dessen, der täglich dem Tod ins Auge blickt: „Wir sind auf unserem Land, wir haben keinen Ausweg. Also halten wir unsere Stellung, wir haben keine Wahl.“ Die historische Ironie ist vollkommen: Alaska, das Territorium, das Russland 1867 aufgab, weil es die Kosten und logistischen Herausforderungen nach dem verlorenen Krimkrieg nicht bewältigen konnte, wurde zu einem der wertvollsten Besitztümer Amerikas. Nach der Entdeckung von Gold 1896 am Klondike strömten Zehntausende in den Norden. Heute liefert Alaska 25 Prozent des amerikanischen Öls und über 50 Prozent der Meeresfrüchte. Was als „Sewards Torheit“ verspottet wurde, erwies sich als visionärer Schachzug.
Senator Charles Sumner, der Vorsitzende des Außenausschusses, hatte sich 1867 intensiv mit Alaska beschäftigt, bevor er den skeptischen Senat von der Ratifizierung des Kaufvertrags überzeugte. Er vertiefte sich tagelang in über hundert Bücher, Karten, Journale und Berichte in verschiedenen Sprachen. „Ich lebe mit Robben und Walrossen und Schwarzfüchsen“, schrieb er einem Freund während seiner intensiven Studien. Seine dreistündige Rede vor dem Senat am 8. April 1867 verwandelte die Skepsis vieler Senatoren in Zustimmung. Ohne Sumners akribische Vorbereitung und leidenschaftliche Fürsprache hätte der Alaska-Kauf möglicherweise nie stattgefunden. Der Vertrag wurde schließlich am 9. April 1867 vom Senat gebilligt, und am 18. Oktober 1867 wurde Alaska formell an die Vereinigten Staaten übergeben.

Heute, 158 Jahre später, während Putin sich anschickt, erstmals seit 2015 wieder amerikanischen Boden zu betreten – sein letzter Besuch war bei der UN-Generalversammlung in New York –, stellt sich die Frage: Wird dieses Treffen in die Geschichte eingehen als der Moment, in dem der Frieden geboren wurde? Oder wird es, wie so viele Gipfeltreffen zuvor, nur eine weitere Station auf dem langen, blutigen Weg eines Krieges sein, der bereits länger dauert als der Erste Weltkrieg? Die Zeichen stehen schlecht. Russlands Armee rückt trotz enormer Verluste weiter vor. Die Ukraine blutet aus, kämpft aber verbissen weiter. Europa fürchtet, dass über seinen Kopf hinweg entschieden wird. Trump steht unter Druck, sein Wahlversprechen einzulösen, hat aber wenig Druckmittel in der Hand. Putin kann warten – er glaubt, dass die Zeit für ihn arbeitet, dass der Westen ermüden wird.


„Die Atmosphäre des Hasses und der Straflosigkeit für russische Sadisten, die in der Russischen Föderation bewusst kultiviert wurde, hat einen kumulativen Effekt ausgelöst, bei dem das Fließband des Todes der Kontrolle der Regierung entglitten ist. Dies ist eines der deutlichsten Anzeichen für die Schwäche und schlechte Regierungsführung des Regimes – ganz gleich, was es behauptet“, sagte Mykhailo Savva, Experte am Center for Civil Liberties.
Die Realität ist ernüchternd: Beide Seiten sind meilenweit von einem Kompromiss entfernt. Die Ukraine besteht auf der Wiederherstellung ihrer territorialen Integrität, inklusive der Krim. Russland fordert nicht nur die Anerkennung seiner Gebietsgewinne, sondern auch die „Entmilitarisierung“ und „Entnazifizierung“ der Ukraine – Codewörter für die Zerstörung der ukrainischen Staatlichkeit. Zwischen diesen Positionen liegt ein Abgrund, den auch Trump nicht so einfach überbrücken kann. Am Ende könnte das Treffen in Alaska, diesem Land der Extreme und der endlosen Horizonte, nur eines beweisen: dass manche Konflikte nicht durch Händeschütteln und Kommuniqués zu lösen sind. Wo einst Russland für 7,2 Millionen Dollar ein Imperium aufgab, das sich als Schatzkammer erwies, versucht es heute, mit Gewalt ein Imperium zu errichten, das es Milliarden kostet und international isoliert. Die Geschichte wird ihr Urteil fällen. Aber während Trump und Putin in klimatisierten Räumen über Landkarten brüten werden, während sie über „Gebietsaustausch“ und „Sicherheitsgarantien“ feilschen, geht das Sterben weiter. In Pokrowsk, in Saporischschja, in Sumy. Jeder Tag, der vergeht, fügt der ukrainischen Tragödie ein weiteres Kapitel hinzu. Und die Frage bleibt: Zu welchem Preis wird dieser Krieg enden?
Investigativer Journalismus braucht Mut, Haltung und auch Deine Unterstützung.
der
KGB-Kriegsverbrechers Putin wird dem AMI-Cown schmeicheln und über den Tisch ziehen. Europa labert, dass die Ukraine nicht verlieren darf, statt sie massiv mit Waffen zu unterstützen, damit sie den Funken einer Chance hat, zu gewinnen. Im Moment sieht es leider nach einem zukünftigen Russlands aus…
Ist ja auch einfach, die, die sich dagegenstemmen wie organisationen oder investigative journalisten werden doch faktisch fast alleine gelassen – heute hat wieder eine kleine agentur den laden zugemacht, weil es denen gereicht hat nur zu liefern, für faktisch nichts. solange die gesellschaft nicht begreift woher hilfe kommen kann, dann werden sie in deutschland in naher zeit ganz schön dumm schauen, da braucht es keine Putin oder Trump für, nur deren Gedankengut.
Trump kann nur Drohen, heiße Luft und paar Zölle.
Das war schon immer so.
Der große Friedensdeal von Aserbaidschan und Armenien ist erstmal nur ein Handelsdeal.
Ob das wirklich zum Frieden führt, dauerhaft, wird sich zeigen.
Trump hat aber bekommen, was er wollte.
Medienwirksame Bilder und zwei weitere Empfehlungen für den Friedensnobelpreis.
Wer glaubt, dass bei diesem Gespräch Trump-Putin echte Friedensgespräche stattfinden, glaubt auch an den Osterhasen.
Zu sagen „es wird zumindest geredet“ ist mehr wie naive, wenn einer der Parteien nur die Zerstörung der Ukraine im Sinn hat und der andere nur „a great deal“ machen will.
Trumps Worte waren da eindeutig“ Selensky soll schnell nach Hause fahren und sich die die Zustimmung seines Landes holen. Er wird sehr bald was unterschreiben müssen
Interessen der Ukraine? Uninteressant
Europa? Uninteressant, die können dann für alles zahlen.
Und die Medienberichte hier.
Warum verwenden die ständig den Namen „Gebietstausch“?
Auch wenn er in Anführungsstrichen steht.
Es verfängt sich nur das Wort bei den Dummbratzen.
Und schon greifen die russische Narrative und es tönt überall, dass Selensky doch dem Deal Zustimmung soll. Der Gebietstausch ist doch das Beste für die Ukraine.
Warum verdammt nochmal traut sich keiner es deutlich zu benennen?
Es ist eine massive Gebietsabtretung. Es ist kein Tausch von einem ukrainischen Teil gegen einen russische Teil.
Es ist ausschließlich eine Abgabe von ukrainischen Staatsgebiet, welches Russland võlkerrechtswidrig überfallen und annektiert hat. Inklusive Völkermord.
Und das ist KEIN Weg zum Frieden.
Das ist Kapitulation vor einem Aggressor.
Und zwar durch die gesamte westliche Welt.
Danke, dass Ihr die Dinge beim Namen nennt.
…aber ganz sicher. Es geht uns weder um den Schönheits- noch Beliebtheitspreis, sondern darum die Glocken so lange zu läuten bis viele aufwachen aus diesem Denken, das andere die Kohlen aus dem Feuer holen, während man sich überlegt sein Netflix-Abo noch zu erweitern. Wir haben schon überlegt mal 2-3 Leser mitzunehmen, damit die verstehen, was es eigentlich bedeutet investigativ zu recherchieren, denn da ist selbst der Equalizer noch ein Kindergartenfilm zur Realität. Das müssen wir aber erst mit der Versicherung klären.
Eine sehr gute Berichterstattung, die leider immer seltener wird. Macht bitte weiter so, auch wenn ich verstehen könnte. Die Zeiten sind nicht mehr vergleichbar wie vor 10 Jahren und das hat nichts mit Geld zu tun.
Einer von best ever Berichten. Super Artikel.
Weder Putin noch Trump ist zu trauen.
Dass die Ukraine an den Gesprächen nicht beteiligt wird ist völlig daneben.
Dass die Waffenlieferungen in die Ukraine schon vor mindestens zwei Jahren hätten erfolgen sollen, nur logisch.
Dass Europa ist zu langsam und zu behäbig ist, klar! Für mich unverständlich…die Ukraine ist praktisch nebenan.
Putin wird bei der Ukraine nicht aufhören! Und Trump ist kein zuverlässiger Partner, wenn ihm morgen irgendetwas aufstösst, dann wird wieder alles anders und über den Haufen geworfen.
Europa muss viel mehr tun, viel schneller, und könnte das auch, wenn man sich einig wäre und endlich an einem Strang zieht. Und Europa kann sich auf Kanada als nordamerikanischen Partner verlassen, sollte da viel enger zusammenarbeiten. Kanada wird immer noch unterschätzt, aber hat in der Vergangenheit schon viel bewirkt.
Im Endeffekt würde sich damit auch die Stellung der USA innerhalb der NATO und auch auf der Welt verändern und schwächen. Eigentlich eine grosse Chance für Europa, man muss sie nur anpacken!
Die USA hat genug mit sich selbst zu tun und mit deren schädlicher Regierung zu kämpfen, da muss die Lösung von innen, sprich vom Volk kommen. Und die Zustände dort werden sich nicht von heute auf morgen zum positiven verändern.
Erste Schritte sind getan, fraglich ob das fortgeführt werden kann und vom Volk unterstützt wird. Schwierig wenn die Medien dort immer mehr kontrolliert werden, die Pressefreiheit Stück für Stück zerstört wird.
Wie wichtig unabhängige und investigative Medien sind, zeigt sich aktuell sehr deutlich!
Danke für den super guten Artikel!
Vielen Dank und ganz liebe Grüsse
Danke für die ausführliche und erhellende Hintergrund-Berichterstattung.
Bin gespannt auf Freitag
Vielen Dank