Las Vegas, the sparkling desert metropolis that for decades has shone into the Nevada sky like a glowing promise of luck, entertainment, and boundless freedom, is experiencing a collapse that shakes the city to its very foundations. Workers who live on tips – waiters, bartenders, croupiers, and taxi drivers – report that their income has dropped by more than half. The tourists they depend on are staying away, hotels and casinos are seeing empty hallways, and even the legendary shows play to half-empty seats. This dramatic decline comes at a time when the US government under Donald Trump is presenting a new, unprecedented hurdle for international visitors. The State Department announced that in the future, business and tourist visas could require bonds of up to $15,000. As part of a twelve-month pilot program, people from countries with high overstay rates and weak document security will be forced to deposit $5,000, $10,000, or even $15,000 when applying for a visa – a sum that will likely crush the dream of a US trip for many.
The planned bond does not apply to citizens of the 42 countries in the Visa Waiver Program, which mainly covers Europe, parts of Asia, and the Middle East. But millions of travelers from Latin America, Africa, and Asia would be directly affected – and these are exactly the groups that usually fill the hotels, casinos, and restaurants in Las Vegas, especially in the off-season. For them, the bond means that a visit to the United States suddenly becomes a luxury that hardly anyone can afford. The consequences for Las Vegas are already devastating even without this measure. Tip-dependent workers report night shifts in which they earn less than half of what was once normal. Waiters who used to live on $300 in tips per evening now often barely reach $120. Taxi drivers wait for hours in the heat only to make $40 by the end of the day. Bartenders in the big resorts tell of guests who silently drink their cocktails and leave without tipping. The golden illusion that carried this city for so long is beginning to crumble.
With the planned visa bonds, the downward spiral threatens to accelerate. A decline in international tourism not only means empty hotel beds but also fewer restaurant visits, lower casino revenues, and even smaller tips for those already living on the edge. Las Vegas is a microcosm of what is becoming increasingly clear in the United States under Trump: a country cutting itself off from the world, self-satisfied in its own isolation, without realizing that its economy, its cities, and its people depend on global openness. What is happening in Las Vegas is more than a local problem – it is a warning example for the United States beyond anything seen before. The path leads into a future that feels like its own planet, closed off and alien: Planet Trump.
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Man kann nur hoffen, dass die Menschen endlich aufwachen und die Proteste auf den Strassen viel grösser und lauter werden.
Ich habe dieses Jahr die 🇺🇸 bewusst vermieden, treffe aber auf meine 🇨🇦Reise sehr viel US-Bürger, die Angst haben zurück zu gehen. Das gibt zu denken.
Auf jeden Fall profitiert 🇨🇦, denn die Canadians bleiben zuhause und im Vergleich zu den beiden Vorjahren ist es deutlich voller
Das wird noch ein langer Weg und doch lohnt sich die Aufklärung, die ganz langsam Blüten trägt.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso ist es möglich, dass Trump machen kann, was er will. Ist das Rechtssystem der USA so anfällig, dass die Demokratie durch jeden daher gelaufenen Irren, der einfach Gerichtsurteile ignoriert, abgeschafft werden kann? Immerhin wurden die Vereinigten Staaten von Amerika als Demokratie mit Gewaltenteilungen gegründet.
Mir haben die Berichte im Internet über vielfache Proteste der Amerikaner zumindest ein Fünkchen Hoffnung gegeben. Mir ist jedoch klar, dass solche Proteste nur mit viel Kraft über längere Zeit aufrecht erhalten werden können. Ob dies passiert oder ob vorher Trump die Armee in Gang setzen wird, um diesen Volksaufstand nieder zu schlagen? Die Verzeiflung von Menschen, die sich nicht mehr ernähren können, weil die Wirtschaft immer mehr Arbeitsplätze verliert, ist nicht zu unterschätzen.
Der rasante Niedergang in der Wirtschaft ist ja hier in Artikeln klar beschrieben. Und es geht verdammt schnell. Hat Trump das so eingeschätzt oder wird er sich in die Ecke gedrängt fühlen und noch unberechenbarer reagieren?
Die ersten Proteste bei den Republikanern sind meines Erachtens keine sichere Aussicht darauf, dass sie ihren Trump in die Wüste schicken. Könnten sie mit ihrer Mehrheit in den beiden Häusern eine Neuwahl konstruieren?
Es sieht so aus, dass eine Sinnesänderung beim Wahlvolk zwar möglich wird mangels Brot und staatlicher HIlfen, aber es wird elend lange dauern eine Gegenmacht aufzubauen.Oder?
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich so umfassend Fragen aufwerfe. Aber wir alle machen uns doch Gedanken darüber, wie global sich diese Katastrophe auswirken wird.Und unsere EU oder einzelne Staaten in Europa haben noch immer nicht geschnallt, dass wir Rückgrat brauchen und dass Trump nur auf starke Gegner reagiert. Für alle anderen hat er doch nur Verachtung übrig.
Das ist schon alles gut und richtig und ich hoffe sehr für die USA, dass sie die Kurve kriegen. Was Europa und insbesondere Deutschland angeht, seh ich allerdings weniger „kein Rückgrat“, denn heimliche Sympathie: es gibt zu viele in unserer derzeitigen Regierung, die Trump und noch mehr die, die hinter ihm stehen bewundern und auch gerne so „durchregieren“ würden. Gerichtsurteile sind Vorschläge, an die sie sich nicht halten müssen, Arme sind nur Idioten, die nicht genug arbeiten, Menschenrechte sind Unsinn, Hauptsache es geht genug in die eigene Tasche, Minitrump haben wir doch hier auch schon.
Schon der viaa-Waiver Tourismus ist deutlich eingebrochen.
Nun noch zusätzliche Hürden.
Läuft das Projekt noch zur WM?
Dann sollten die Fussballer, die beteiligten Staaten, endlich Rückgrat beweisen und ihre Teilnahme unter den Bedingungen abklären.
Ach ich Vergaß, Fussball ist ja nicht politisch. Wird ja immer betont 🤮