The sirens are wailing. Not those of the fire department - those of Wall Street. 22,000 jobs in August. For America, this is a total loss. While Trump is still raving about an economic miracle, the ground beneath him is collapsing. It began in April 2025 with a promise. "Jobs and factories will come roaring back." Four months later, the roar has gone silent. What remains are empty factory halls and the echo of broken promises. 42,000 industrial jobs - gone. 8,000 construction sites - abandoned. This is not a return, this is an exodus.
But it gets worse. The Black unemployment rate has exploded to 7.5 percent - a shock that is sweeping through America’s communities like an earthquake. This is the highest level in over three years. Trump promised to protect their jobs. Instead, he destroyed them. Inflation is eating through households like acid. From 2.3 to 2.7 percent - Trump’s “day one” promise becomes a bitter memory. His tariffs, touted as a magic weapon, turn out to be an own goal. Any economist could have told him: import tariffs mean higher prices. But who listens to experts?

Oil, Trump’s “liquid gold,” is becoming the black plague of his balance sheet. 12,000 jobs in the resource sector alone - gone. Oil production is shrinking by 100,000 barrels a day. Even electricity prices, which he vowed to cut in half, are rising by almost five percent. The opposite of everything that was promised. Yet Trump refuses to see reality. Instead, he stages a drama in three acts: first, Fed Chair Powell is blamed - he must cut rates at all costs. Then statisticians whose numbers do not fit the worldview are fired. Finally, the grand conspiracy: everyone is against him, the data are manipulated, nothing is real.
“What are we even supposed to wait for?” asks Michael Strain of the American Enterprise Institute. The question echoes through Washington like a shot in the night.

The White House is asking for a year of patience. A year! While outside, families are losing their jobs and can no longer pay their bills. Americans have already waited seven months. Seven months in which their dreams have burst like soap bubbles. The reckoning comes swiftly: Trump’s approval on the economy plunges from 56 to 38 percent. A free fall without a parachute. For a man who built his career on economic success, this is the ultimate disaster.
While he sits in his gilded Oval Office and delivers grand speeches, millions outside are fighting for economic survival. The workers who trusted him are becoming pawns of his failed vision. The Baron of Whitehausen sits in his tower and counts no longer millions but months. 24 of them remain. Long enough to clear away the wreckage of his promises - or to be buried under them. America has toppled a king before. The numbers are the new guillotine.
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Trump ist nicht in der Lage die US Wirtschaft zu retten oder gar aufzubauen.
Warum war er denn diverse Male bankrott? Weil er es nicht kann.
Irgendwann fliegen seine manipulierten Zahlen, seine aufgeblasenen Versprechen auf…. zumindest war das bei seinen privaten Aktionen der Fall.
Jetzt füllt er sich die Taschen mit dem Personenkult um ihn.
Mit der „Marke Präsident der USA“, mit der Marke „MAGA „.
Wer hjnschaut, sieht das, was im Vorfeld prognostiziert wurde.
Aber gerade schwarze Männer haben begeistert den Weißen Rassisten gewählt, weil er sich ja wirklich um die Belange der Arbeiter kümmern würde.
Und von einer Frau (Kamala Harris) würde man sich nichts sagen lassen.
Das zog sich auch bei den Latinos durch.
Und nun haben sie ihren weißen, rassistischen Faschisten.
Läuft doch gut, mehr Arbeitslose, weniger Jobs. Da wartet man doch gerne ein Jahr, bus sich was bessert (Ironie)
Das Einzige, was sich bessert (für Trump) ist dass er sich bis dahin noch mehr die Taschen gefüllt hat und es vielleicht keine Midterms mehr gibt.
Dann interessieren ihn die Leute unterhalb seiner Sphäre absolut gar nicht mehr.
Vielleicht bietet DeSantis dann den Schwarzen an, wieder Sklaven zu werden. Weil, laut seinem Schulplan, ja die Sklaverei bicht schlecht war. Sie sorgte dafür, dass Schwarze Fähigkeiten erlernen konnten…. 🤮
….er wird mehr und mehr in die Ecke gedrückt und doch muss man jetzt ganz cool weitermachen, aufklären, recherchieren was nur geht und hoffen, dass Europa mutiger wird.
Trump wird zum Rumpelstilzchen, oder wahlweise zu „Hit#ler“, der sich sagt „sie sind schwach, sie haben es nicht verdient“. Solange er sich aber von den Milliardären lobhudeln lassen kann, ist seine Welt in Ordnung.
Den Strippenziehern hinter ihm sind die Zahlen völlig egal. Im Gegenteil. Sie wollen die USA und den Rest der demokratischen Welt brennen sehen. Egal ob die midterms (manipuliert) stattfinden, oder nicht, es wird einen Aufruhr geben, der gnadenlos niedergeschlagen wird. Außer das Militär besinnt sich noch, was aber auch in einer „Scheindemokratie“ enden könnte. Auch Putin hat seine Milliardäre diszipliniert, was ihn, aber nicht sein Land, reicher gemacht hat.
Aber aufgeben gilt nicht, noch haben wir wenigstens hier die Chance, noch etwas zu verändern. Das „Vorbild“ USA fällt hoffentlich unserer Regierung auf die Füße, denn alle Lügen sind schon ausgesprochen und auch mit eurer Hilfe, entlarvt.
So ganz habe ich es noch nicht verstanden. Welches Interesse haben die Puppetmaster wie z.B. Thiel, Miller und Vaught, daran, dass die USA in wirtschaftliches Chaos versinkt?
Lies mal Project 2025
und rockbridge
.. diese leute verfolgen kein interesse an stabilität im klassischen sinn, sondern wollen das system so umbauen, dass es ihnen dauerhaft nutzt. wirtschaftliches chaos kann dabei ein werkzeug sein. wenn märkte abstürzen, verlieren normale bürger vermögen, aber große investoren können billig einkaufen. wenn staatliche programme zusammenbrechen, können private lösungen und unternehmen einspringen – oft mit gewinn. stephen miller denkt in machtpolitischen kategorien: je größer die krise, desto eher lassen sich autoritäre maßnahmen durchsetzen. peter thiel hat oft betont, dass er die demokratie für zu langsam hält, um echte veränderungen durchzuführen. und russell vaught möchte den staat so radikal verkleinern, dass viele soziale und regulierende funktionen verschwinden. chaos ist also kein zufall, sondern eine art beschleuniger, um gesellschaft und wirtschaft nach ihrem bild neu zu formen.
…du hätte uns das einer im november 24 erzählt, wie trump begeht, wir hätten das nicht mehr geglaubt – es ist einmalig und wird es in der form bleiben, die amerikanische version des münchhausen