Scott Ryan Presler, geboren am 15. Mai 1988 in Jacksonville, Florida, verkörpert einen neuen Typus des amerikanischen Aktivisten – diszipliniert, medienerfahren und fest verankert im Umfeld von Donald Trump. Er wuchs in Virginia auf, der Sohn eines Marineoffiziers, studierte Kriminologie an der George Mason University und fand früh seinen Platz dort, wo Patriotismus, Religion und Machtstreben ineinandergreifen. Diese Recherche über Scott Presler ist der zweite Teil. Bereits am 28. Oktober veröffentlichten wir den Artikel „Der Organisator – Scott Presler, der ‚Kirk-Flüsterer‘, und wie er die MAGA-Bewegung neu programmiert“ – unter dem Link: https://kaizen-blog.org/der-organisator-scott-presler-der-kirk-fluesterer-und-wie-er-die-maga-bewegung-neu-programmiert/
Seine Laufbahn begann als Wahlhelfer der Republikanischen Partei von Virginia. Später arbeitete er für ACT for America, eine Organisation, die 2017 mit dem „March Against Sharia“ landesweit Aufmerksamkeit erhielt. Schon damals zeigte sich sein Talent, Menschen nicht über Argumente, sondern über Zugehörigkeit zu binden. Seit der Wahl 2016 steht Presler offen auf der Seite Trumps. Er organisierte Treffen, Aktionen, Redeauftritte und Unterstützungsnetzwerke und wurde so zu einer Symbolfigur jener republikanischen Basis, die sich von Washington entfremdet hat.
Am 21. April 2024 tauchte Scott Presler bei einer Kundgebung von Donald Trump in North Carolina auf. Dort versuchte er, Unterstützer zu gewinnen, um den unabhängigen Kandidaten Cornel West auf die Wahlzettel zu bringen – mit dem erklärten Ziel, Stimmen von Joe Biden abzuziehen und Trump zu stärken. Die Aktion fiel in eine Phase, in der Presler eng mit Turning Point Action zusammenarbeitete, der Organisation von Charlie Kirk, die rund fünf Millionen Dollar für republikanische Wahlinitiativen bereitgestellt hatte. Presler war in diese Kampagne eingebunden war, um in strategisch wichtigen Bundesstaaten gezielt Wähler zu mobilisieren.
Nach der Präsidentschaftswahl 2020, deren Ergebnis er anzweifelte, schloss sich Presler der Bewegung „Stop the Steal“ an. Er sprach von Unregelmäßigkeiten, ohne Beweise vorzulegen, und trug damit zur Stimmung des Misstrauens bei, die den politischen Ton in den Vereinigten Staaten bis heute prägt. In den folgenden Jahren verlagerte er seinen Schwerpunkt auf die Wählerregistrierung. Seine Initiative „Early Vote Action“ wirbt damit, Millionen neue Republikanerinnen und Republikaner erfasst zu haben – Zahlen, die sich schwer nachprüfen lassen, aber in der Trump-Bewegung als Beweis seiner Effizienz gelten.
Scott Presler gratuliert am 20. November 2024 in Bucks County Trump zum Wahlsieg, beschwert sich erneut über nicht ausgezählte Stimmen bei der Briefwahl, und auch sonst befindet er sich in anderen Hemisphären.
Bereits im Frühjahr 2024 trat Presler in Pennsylvania bei einer Veranstaltung der Republikaner von Bucks County auf – in einem Veteranenheim in Doylestown, bei Hotdogs und Rockmusik. Während ein lokaler Handwerker Coverversionen spielte, übernahm Presler das Mikrofon, band sein hüftlanges Haar zu einem Pferdeschwanz und begann zu sprechen. „Ich sage das mit Vorsicht“, rief er in den Raum, „aber Joe Biden hat Pennsylvania 2020 um 80.000 Stimmen ‚gewonnen‘.“ Dabei machte er Anführungszeichen in die Luft. „Es gibt in diesem Land keine zweite Chance. Wenn wir 2024 nur an einem Tag wählen, wird Joe Biden wieder Präsident.“ Für seine Zuhörer war das keine Verschwörungstheorie, sondern eine Mobilisierungsstrategie. Presler rief sie auf, frühzeitig abzustimmen, Freunde und Nachbarn zu registrieren, jede Stimme zu sichern – nicht aus Misstrauen gegen das System, sondern um es im eigenen Sinne zu beherrschen.
Hinter Presler steht kein loses Netzwerk von Freiwilligen, sondern ein weit verzweigtes System aus politischen Aktivisten, digitalen Plattformen und religiös-nationalen Gruppen. Besonders enge Verbindungen bestehen zu Turning Point USA, der von dem im September 2025 erschossenen rechtsextremen Charlie Kirk gegründeten Organisation, die den ideologischen Unterbau der MAGA-Bewegung liefert. Charlie Kirk hat viele der Parolen und rhetorischen Muster von Scott Presler übernommen, der sie früh in der Bewegung prägte und zu einem wiedererkennbaren Stil formte. Über Kirks Plattformen, allen voran Turning Point USA, verbreiteten sich Preslers Schlagworte weiter – von der Vorstellung eines „zweiten Gründungsmoments“ bis zur Aufgeladenheit der moralischen Wiedergeburt, das heute die gesamte MAGA-Kommunikation durchzieht.
Scott Presler flog nach Phoenix, Arizona, zur Beisetzungveranstaltung von Charlie Kirk. Davor hatte er an der Mahnwache für Charlie Kirk teilgenommen. Er sagte, er habe einen Freund verloren und plane, in dem umkämpften Bundesstaat Arizona neue Wähler zu registrieren.
Im Netz inszeniert er sich als rastloser Patriot, der für das kämpft, was er „wahre amerikanische Werte“ nennt. Seine Beiträge folgen einem einfachen Muster: Die eigene Bewegung als Opfer einer korrupten Elite, die Medien als Teil eines feindlichen Apparats, der Glaube als moralischer Schild. Es ist ein Stil, der Emotionen weckt und Widerspruch moralisch entwertet. Der politische Gegner erscheint nicht mehr als Mitbürger, sondern als Gefahr.

In seinen Reden und Videos verwendet Presler eine Sprache, die religiöse und nationale Symbolik miteinander verschmilzt. Er spricht von „Mission“, „Action“ und „Deliverance“ – als sei Politik eine Erlösungsgeschichte. Begriffe wie „Save America“ oder „Fight for Freedom“ sind bei ihm keine Parolen, sondern Glaubenssätze. Patriotismus wird zur Pflicht, Loyalität zur Tugend. Seine Auftritte gleichen Predigten, die Versammlung seiner Anhänger einer Messe. Dieses Denken ist nicht neu, aber Presler beherrscht seine Mechanik. Er arbeitet mit denselben Mitteln, die rechte Bewegungen überall nutzen: Gemeinschaft statt Argument, Emotion statt Analyse, Feindbild statt Komplexität. Das schafft Bindung, aber keine Demokratie. Seine Welt ist in Gut und Böse geteilt, in Glaubende und Verderbte, in Sieger und Verräter.

Die religiöse Dimension seiner Rhetorik ist auffällig. Gerichtsurteile werden als göttliche Bestätigung interpretiert, politische Erfolge als Werk des Himmels. Demokratie gilt als göttlich gewollt, solange sie nützt, und als verdorben, sobald sie widerspricht. Diese Verschmelzung von Religion und Macht ersetzt Verantwortung durch Glauben und verschiebt die Grenze zwischen Politik und Erlösung. Presler meidet inhaltliche Debatten und konzentriert sich auf Wirkung. Seine Reden leben vom Pathos der Einheit und vom Gefühl der Bedrohung. Er erzeugt Nähe, indem er sich selbst als Außenseiter inszeniert – schwul, gläubig, patriotisch –, ein Mann, der in der Welt der Rechten zugleich fremd und unentbehrlich ist. Diese Rolle macht ihn für viele in der Bewegung zum Beweis, dass Trumpismus keine Ideologie, sondern eine Identität sei.

Am 28. Oktober 2025 trat Scott Presler als Gastredner im Ballsaal des Altoona Grand Hotel in Pennsylvania auf, eingeladen vom Central Pennsylvania Council of Republican Women. Die Veranstaltung war öffentlich beworben, sein Name prangte groß auf den Einladungen – ein Auftritt, der zeigt, wie tief er inzwischen in den regionalen Strukturen der Partei verankert ist. Presler reist nicht nur durchs Land, er baut Netzwerke, festigt Bindungen, füllt Säle. Seine bloße Präsenz genügt, um zu verstehen, welche Dynamik er entfaltet: Er ist der Motor einer Bewegung, die ihre Macht von unten organisiert, in Veteranenheimen, Gemeindesälen, Hotelballrooms – mit einem Lächeln und einer klaren Mission. Solche Abende wirken harmlos, sind aber politische Schulungen im Gewand des Gemeinschaftsgefühls. Presler zieht dort die Linien, an denen Loyalität gemessen wird.
Seine Stärke liegt in der Nähe, die er herstellt – das Gefühl, Teil eines größeren Plans zu sein. Das macht ihn gefährlich. Er schafft Ordnung, Disziplin und Zugehörigkeit. In Altoona wie anderswo zeigte sich, dass Scott Presler nicht einfach Redner ist, sondern ein Architekt.
In Wahrheit steht hinter dieser Fassade ein straff organisiertes Netz aus Akteuren, das sich seit Jahren formiert hat. Neben Kirk und den Strukturen von Turning Point USA spielen mehrere Denkfabriken und Kampagnenorganisationen eine zentrale Rolle. Das Claremont Institute in Kalifornien gilt als ideologisches Rückgrat der neuen Rechten. Es bildet Juristen, Publizisten und politische Nachwuchskräfte aus, die an eine „zweite Gründung Amerikas“ glauben – ein Denken, das Verfassungstreue nur so lange akzeptiert, wie sie mit der eigenen Machtauffassung vereinbar ist. Project Veritas, gegründet vom Aktivisten James O’Keefe, arbeitet mit verdeckten Aufnahmen und inszenierten Enthüllungen, um politische Gegner zu diskreditieren. Die Plattform Liberty Sentinel verbreitet ähnliche Inhalte in publizistischer Form – eine Mischung aus Meinung, Aktivismus und Kampagnenjournalismus. Die Faith and Freedom Coalition, gegründet vom ehemaligen christlich-konservativen Lobbyisten Ralph Reed, organisiert Evangelikale als politische Wählerbasis und stellt die religiöse Infrastruktur des Trumpismus. Und die Federalist Society, lange eine einflussreiche Vereinigung konservativer Juristen, hat über Jahrzehnte das Ziel verfolgt, die amerikanische Justiz grundlegend umzubauen – mit sichtbarem Erfolg bis hin zum Obersten Gerichtshof. Finanziert wird dieses System über Stiftungen und politische Komitees, sogenannte Super Political Action Committees, kurz Super PACs. Sie dürfen unbegrenzt Spenden von Unternehmen, Einzelpersonen oder Verbänden annehmen und geben das Geld gezielt für Werbung, Kampagnen und Einflussarbeit aus – oft über verschachtelte Wege, die die Herkunft der Mittel verschleiern. Nach außen erscheinen viele dieser Organisationen wie freiwillige Bürgerinitiativen, doch in Wahrheit handelt es sich um professionelle Apparate mit Millionenbudgets, PR-Abteilungen und juristischen Beratern.
Scott Presler bei einer Rede in Butler im Jahr 2024, recht, die Frau in grün, ist Lara Trump. Sie (geb. Lara Lea Yunaska) ist die Ehefrau von Eric Trump, Donald Trumps zweitem Sohn. Sie ist seit Jahren in der republikanischen Partei aktiv, war Beraterin im Wahlkampfteam von Donald Trump und ist seit 2024 Co-Vorsitzende des Republican National Committee (RNC).
Diese Verflechtung aus Geld, Medienmacht, religiösem Einfluss und juristischer Strategie bildet das Rückgrat des digitalen Trumpismus – ein informelles, aber diszipliniertes Bündnis, das politische Kommunikation, Spendenströme und Glaubensbotschaften zu einer einheitlichen Bewegung verschmilzt. Einen offiziellen Namen trägt dieses Netzwerk nicht, doch in Washington sprechen Politiker und Beobachter längst vom „Claremont Network“ oder schlicht von der Bewegungsinfrastruktur. Scott Presler gilt darin als einer der wichtigsten Knotenpunkte: derjenige, der auf die Straße bringt, was in den Büros der Ideologen entworfen wird.

Im Februar 2024 wandte sich Scott Presler über soziale Medien direkt an ein deutsches Publikum. In einem Facebook-Post schrieb er: „Deutschland, wir haben unseren Teil dazu beigetragen, Präsident Trump zu wählen. Heute ist in eurem Land Wahltag. Wählt AFD“ – Die Botschaft war mehr als bloß eine höfliche Grußformel – sie klang wie ein Aufruf, das amerikanische Modell des Trumpismus auch in Europa zu übernehmen. Zwischen den Zeilen steckt eine politische Botschaft: Presler sieht die rechten Bewegungen Europas als Teil derselben Mission, als Mitstreiter in einem globalen Kampf gegen Liberalismus und politische Vielfalt.
Zur Vorgeschichte gehört seine Rolle im Umfeld der „Stop the Steal“-Kampagne. Presler war einer der lautesten Organisatoren der Kundgebungen in Pennsylvania und Georgia, die die Basis mobilisierten und den Nährboden für den 6. Januar 2021 legten. Mit Laptop, Lautsprecher und einem unerbittlichen Glauben an seine Mission formte er die Wut des 6. Januar zu einer Maschine, die heute effizienter arbeitet als je zuvor. Presler, groß, elegant, fast sanft in der Erscheinung, ist die Verkörperung eines neuen Typs politischer Architekt: organisiert, diszipliniert, böse, unaufgeregt – und ideologisch kompromisslos. Damit trug er zu jener Atmosphäre bei, aus der die Gewalt erwuchs. Innerhalb der Bewegung wird er seither als einer der Mitinitiatoren dieser Dynamik gesehen, auch wenn er selbst nie zur Rechenschaft gezogen wurde.

Sein Verhältnis zu Trump ist eng, fast arbeitsteilig. Presler liefert die Mobilisierung, Trump liefert die Bühne. Beide eint der Glaube an das Prinzip der unbedingten Loyalität. Aus dem Umfeld der Republikanischen Partei heißt es, Presler habe regelmäßig Kontakt zu Trumps Kampagnenstab und gelte als „vertrauenswürdiger Vermittler zur Basis“. Seine Organisation Early Vote Action arbeitet eng mit Spenderkreisen und regionalen Republikanergruppen zusammen, die als Vorfeldorganisationen des Wahlkampfs dienen. In dieser Struktur ist Presler das Werkzeug, das Begeisterung in Stimmen verwandelt. Was ihn gefährlich macht, ist nicht die Lautstärke, sondern die Systematik. Presler ist kein Einzelgänger, sondern Teil eines strategischen Netzwerks, das politische Macht in religiöse Sprache übersetzt und sie als moralische Wahrheit verkauft. Er verbindet digitale Reichweite, religiöse Rhetorik und nationale Identität zu einer Ideologie, die den Gegner nicht mehr politisch, sondern existenziell bekämpft. Diese Mischung aus Überzeugung und Organisation macht ihn zu einer Schlüsselfigur des modernen amerikanischen Rechtspopulismus – und zu einem Risiko für alles, was an demokratischer Kultur noch übrig ist.

Die offiziellen Daten der Federal Election Commission zeigen die Finanzströme der von Scott Presler gegründeten Organisation Early Vote Action PAC. In der Grafik steht der grüne Balken für die insgesamt eingegangenen Spenden – rund 6,3 bis 6,5 Millionen US-Dollar im Wahlzyklus 2024 –, während der gelbe Balken die Ausgaben markiert, die sich auf etwas mehr als 6 Millionen belaufen. Das Geld floss vor allem in Fundraising, Werbung und Kampagnen zur Wählerregistrierung. Obwohl die Beträge formal an die PAC gingen, liegt die Kontrolle über deren Verwendung bei Presler selbst, der als Leiter die Verteilung, Aufträge und strategischen Prioritäten festlegt.
Scott Presler steht für den Übergang von politischer Mobilisierung zu Glaubensgemeinschaft. Seine Kampagnen sind keine Wahlkämpfe im klassischen Sinn, sondern Erweckungsrituale, in denen Patriotismus und Religion ineinanderfließen. Was wie Aktivismus aussieht, ist in Wahrheit eine Form von politischer Liturgie – die sakrale Seite des Trumpismus, getarnt als Bürgerbewegung. Er hat damit ein gefährliches Modell geschaffen: eine Bewegung, die demokratische Formen nutzt, um sie von innen zu entleeren. Kein Schrei, keine Gewalt, keine Uniform – nur der sanfte, ständige Druck der Überzeugung. Eine neue, digitale Kanzel, von der aus Amerika täglich neu verkündet wird, was wahr ist – und wer dazugehört. Er ist nicht gefährlich, weil er zur Gewalt aufruft, sondern weil er sie versteht. Aus dem Scheitern des 6. Januar hat er gelernt, dass Aufruhr kein Ziel, sondern ein Werkzeug ist – und dass Macht sich besser durch Disziplin sichern lässt als durch Chaos. Er spricht leise, lächelt freundlich, sagt, er liebe Amerika. Doch das Land, das er beschwört, ist nicht das der Gleichheit und Vielfalt, sondern eines, das „wiederhergestellt“ werden soll – weißer, männlicher, gläubiger, geordneter. Scott Presler ist die Antwort der neuen Rechten auf den Kontrollverlust: eine Symbiose aus Aktivismus, Datendisziplin und Erlösungsglauben. Er braucht keine Fackeln, keine Uniformen, keine Parolen. Seine Waffe ist Organisation, seine Stärke Geduld, sein Ziel die dauerhafte Verschiebung der Macht.
Er überlebte den 6. Januar nicht nur politisch – er verwandelte ihn in ein Prinzip. In seinem Schatten formt sich eine Bewegung, die verstanden hat, dass man Demokratien nicht mehr stürzen muss, wenn man sie langsam umlenken kann. Die Spuren, die sie hinterlässt, sind leiser, strategischer, nachhaltiger. Scott Presler, der Architekt des inneren Umsturzes – der stille General einer Bewegung, die nie ruht.
Fortsetzung folgt … dann erfahren sie mehr über Scott Presler und die Epstein Files und Preslers Position im direkten Netzwerk von Donald Trump
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