Dokumentation: Das Ende der Versprechen – Trump und Republikaner stürzen ab – Senat geht gegen Justizministerium und Grenzzar Tom Homan vor

VonRainer Hofmann

September 24, 2025

Ein Blick auf die jüngsten Zahlen genügt, um zu verstehen, warum die politische Atmosphäre in den Vereinigten Staaten so aufgeheizt ist: Laut dem RealClearPolitics-Durchschnitt liegen die Demokraten derzeit mit 45,0 Prozent klar vor den Republikanern, die bei 41,4 Prozent stagnieren. Das entspricht einem Vorsprung von 3,6 Punkten – ein Abstand, der zwar nicht uneinholbar wirkt, aber in seiner Beständigkeit bemerkenswert ist. Gleich mehrere Umfrageinstitute bestätigen diesen Trend. Atlas Intel sah die Demokraten zuletzt sogar mit einem Vorsprung von acht Punkten vorne, während Emerson als einziges Institut ein Patt ermittelte. Insgesamt ergibt sich ein Bild, das vor allem eines zeigt: Die Republikaner verlieren den Rückhalt der Mitte, während die Demokraten vom wachsenden Frust über die ökonomische Lage profitieren.

Denn dort liegt der eigentliche Kern der Krise. Nur fünf Prozent der Amerikaner gaben im September 2025 an, dass sich ihre finanzielle Situation verbessert habe. Ganze 60 Prozent erklärten, es gehe ihnen schlechter als zuvor. Noch im Herbst 2024 lag dieser Wert bei 18 Prozent, ein Jahr später hat sich die Hoffnung buchstäblich in Luft aufgelöst. Die Zahlen dokumentieren einen kontinuierlichen Absturz: Von zwölf Prozent im Dezember 2024, die von einer Verbesserung berichteten, über zehn Prozent im Januar, acht im Februar, bis hin zu nur noch fünf Prozent im Sommer und Herbst 2025. Parallel dazu wuchs die Zahl derjenigen, die Verschlechterungen feststellen, von 35 Prozent im September 2024 auf nunmehr 60 Prozent.

Die Ursachen sind vielfältig: steigende Verbraucherpreise infolge der Zollpolitik, Kürzungen im Sozialbereich und eine ausbleibende Entlastung bei Energie und Wohnen, die Lügen von Trump, der Irrsinn, der sich im Weißen Haus abspielt. Trump selbst versprach, durch harte Handels- und Justizpolitik und den Rückbau staatlicher Programme Wohlstand zu sichern. Die Realität sieht anders aus: Wo er Deregulierung verspricht, bleibt Unsicherheit; wo er „Jobs für Amerika“ beschwört, wächst die Angst vor Arbeitsplatzverlust, die ICE verbreitet Angst und Schrecken. Die Umfragen spiegeln genau diesen Bruch wider.

Ein Bestechungsskandal im Schatten des Weißen Hauses – Senat geht gegen DOJ und Grenzzar Tom Homan vor

Unter dem Link https://kaizen-blog.org/schmiergeld-der-grenzzar-und-das-schweigen-der-justiz/ berichteten wir bereits am 21 September 2025 über die Schmiergeldaffäre um Tom Homan. Natürlich alles gelogen, Fake News schallte es aus dem Weißen Haus. Auch MAGA-Karolina gab wieder alles, Schmiergeld, doch unser Tom Homan nicht, der hat ein Herz aus Gold, aber keine offenen Hände…

Nun aber liegt uns ein brisanter Brief aus dem US-Senat vor. Dieser wirft ein Schlaglicht auf die Tiefen möglicher Korruption in der Trump-Administration. Mehrere Senatoren des Justizausschusses haben am Dienstag das Justizministerium (DOJ) scharf ins Visier genommen, nachdem bekannt wurde, dass eine laufende Korruptionsermittlung gegen Tom Homan – den sogenannten Grenzzar des Weißen Hauses – abrupt beendet worden sein soll. Die Vorwürfe wiegen schwer: Homan habe nach Angaben verdeckter FBI-Agenten erhebliche Bargeldsummen entgegengenommen – 50.000 Dollar werden genannt –, angeblich im Austausch für die Zusicherung künftiger Regierungsaufträge im Bereich Grenzschutz. Noch brisanter ist jedoch die Rolle des DOJ selbst. Dem Brief zufolge seien hochrangige Beamte im Ministerium und im FBI über die Vorwürfe informiert gewesen und hätten anschließend entschieden, die Ermittlungen einzustellen. Eine direkte Einflussnahme aus den Reihen der Trump-Administration kann damit nicht ausgeschlossen werden.

In dem Schreiben, das an Generalstaatsanwältin Pamela Jo Bondi und ihren Stellvertreter Todd Blanche adressiert ist, fordern die Senatoren unmissverständlich volle Aufklärung. Sie kündigen eine umfassende Aufsichtsuntersuchung an, die nicht nur Homans Handlungen seit seinem Eintritt in die Regierung beleuchten soll, sondern auch die Rolle des DOJ beim plötzlichen Abbruch der Ermittlungen. Konkret verlangen sie die Herausgabe sämtlicher Unterlagen, einschließlich möglicher Tonaufnahmen, die zeigen könnten, wie Homan Geld von verdeckten FBI-Agenten entgegennahm. Die Senatoren sprechen von einem massiven Vertrauensbruch. Korruptionsvorwürfe auf dieser Ebene und ihr mutmaßliches Vertuschen seien geeignet, das Fundament demokratischer Institutionen zu erschüttern. In dem Schreiben heißt es, Transparenz und die öffentliche Freigabe zentraler Beweise seien unerlässlich, um das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat zurückzugewinnen.

Brisant ist natürlich auch der Zeitpunkt. Die Enthüllung fällt in eine Phase, in der Trump und sein Kabinett zunehmend unter Druck geraten: von Kritik an der Wirtschaftslage über chaotische Auftritte bei den Vereinten Nationen bis hin zu einer Reihe von Enthüllungen über Verbindungen zu Jeffrey Epstein. Der Fall Homan könnte das Bild einer Regierung verfestigen, die Institutionen nicht stärkt, sondern instrumentalisiert.

Dazu kommen noch Trumps Auftritte, gefährlich aus Vermischung von politischem und juristischen Kalkül bis hin zu medizinischer Falschinformation. Was als vermeintliche Fürsorge für Schwangere und Eltern inszeniert wurde, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein Spiel mit Ängsten – gespeist aus Einzelgeschichten und Anekdoten, die wissenschaftlich keinen Bestand haben. Während Experten seit Jahren erklären, dass steigende Autismuszahlen vor allem auf bessere Diagnosen und geänderte Definitionen zurückgehen, setzt der Präsident ein Signal, das Wasser auf die Mühlen einer Szene ist, die Impfungen pauschal dämonisiert.

Noch haben sie gut lachen, aber ein Sturm zieht auf …

Damit erhebt Trump das „MAHA“-Milieu, eine Mischung aus Impfgegnern, Kennedy-Anhängern und Esoterikern, zu einem politischen Faktor. Die Rhetorik der Fürsorge für Kinder und der Misstrauensappell gegen „Big Pharma“ verleiht dieser Bewegung Sichtbarkeit und Legitimität. Doch der Preis ist hoch: Schwangere, denen Tylenol unnötig verteufelt wird, und Eltern, die nun zweifeln, ob sie ihre Kinder noch impfen lassen sollen, tragen die Folgen. Es ist die alte Trump-Strategie – Emotion vor Evidenz, Erzählung vor Daten – und sie trifft diesmal einen Bereich, in dem Fehlentscheidungen direkt Leben gefährden wird.

Bemerkenswert sind die Unterschiede zwischen Befürwortern und Gegnern des Präsidenten. Unter denjenigen, die seine Amtsführung positiv bewerten, meinen immerhin sieben Prozent, dass es ihnen besser geht, und 38 Prozent, dass sich ihre Lage nicht verändert hat. Doch selbst in diesem Lager sehen 50 Prozent eine Verschlechterung. Bei den Trump-Gegnern ist das Urteil verheerend: Zwei Drittel berichten von einer Verschlechterung, nur drei Prozent von einer Verbesserung. Damit wird Trumps Kernproblem sichtbar: Er verliert nicht nur in der politischen Mitte, sondern er kann nicht einmal seine eigene Basis von der wirtschaftlichen Kompetenz überzeugen. Die Parole „America First“ droht angesichts leerer Portemonnaies und schrumpfender Kaufkraft zur leeren Hülse zu werden.

Für die Demokraten ist dies ein doppelter Vorteil. Zum einen können sie auf den ökonomischen Frust verweisen, zum anderen die republikanische Blockadehaltung im Kongress anprangern, die Investitionsprogramme für Gesundheit und soziale Sicherheit ausbremst. Dass selbst moderate Wähler in Bundesstaaten wie Ohio oder Arizona zunehmend an der wirtschaftlichen Zukunft zweifeln, ist in den Zahlen deutlich ablesbar – und spiegelt sich direkt im wachsenden Umfragevorsprung wider.

Und die Fakten gehen weiter: Das oben im Bild ist Desmond Holly. Der 16-Jährige, der am selben Tag wie das Attentat auf Charlie Kirk zwei Mitschüler niederstreckte – nahezu zur gleichen Stunde, und doch wie ausgelöscht aus dem öffentlichen Bewusstsein. Laut FBI pflegte er neonazistische Ansichten, war fasziniert von Columbine, konsumierte in Online-Foren Gewaltvideos und teilte Symbole weißer Supremacisten. In den Monaten vor der Tat radikalisierte er sich Schritt für Schritt, verzierte seine Ausrüstung mit extremistischen Zeichen und übernahm die Rhetorik früherer Attentäter. Ein Paradebeispiel für das, wovor Experten seit Jahren warnen: digitale Radikalisierung in rechten Netzwerken, die Jugendliche in tödliche Bahnen lenkt.

Amerikaner mögen eines nicht: Wenn man ihnen die Gesinnung vorschreibt.

Und doch: Während Trump die Antifa zur „Terrororganisation“ hochstilisierte – eine Einstufung, die in keinem seriösen Rechtsgutachten Bestand hätte –, verschwand der Fall Holly nach wenigen Schlagzeilen im Nebel. Kein Aufschrei, keine Kampagne der Rechten, keine Einordnung in ihr Bild von „linker Gewalt“. Die größte Dummheit, die Trump in diesem Zusammenhang beging, war genau diese groteske Einstufung: Viele Amerikaner lachen sich kaputt darüber. Seine Sprecherin Karoline Leavitt kündigte damals vollmundig an, die Regierung werde „untersuchen, wer Antifa und andere gewalttätige linke Gruppen finanziert“. Doch dieser Schachzug war ein Eigentor – und die Wucht ließ nicht lange auf sich warten. Denn eines mögen die Amerikaner nicht: dass man ihnen ihre Gesinnung vorschreibt. Antifa ist keine Organisation mit Mitgliedsbeiträgen, Karoline. Dies ist, was passiert, wenn Clowns versuchen zu regieren. 🤡

Trumps Sprachrohr, MAGA-Karoline, Ernstnehmfaktor: 0

Das FBI selbst hält seit Jahren fest, dass die größte Bedrohung extremistischer Gewalt in den USA von rechts kommt – von weißen Supremacisten, Milizen und Neonazis. Trumps Agenda jedoch kehrte diese Erkenntnis ins Gegenteil: Statt rechte Gewalt klar zu benennen, lenkte er die Aufmerksamkeit auf ein Feindbild, das ihm politisch nützte. So wird der Fall Holly zu einem eindringlichen Beispiel für diese Verdrehung der Realität. Ein 16-Jähriger, rechtsradikal bis ins Mark, dessen Tat am Tag des Kirk-Attentats nicht als Warnsignal behandelt wurde, sondern als Randnotiz. Wo rechte Gewalt ungestraft wächst, wird linke Opposition dämonisiert. Es ist die politische Logik einer Bewegung, die Wahrheit durch Obsession ersetzt und Fakten in den Schatten von Propaganda stellt.

Siehe dazu unsere Recherchen unter den Links: https://kaizen-blog.org/die-erfindung-eines-feindbildes-wie-ein-geleaktes-fbi-dokument-verstoerendes-aufzeigt/ und https://kaizen-blog.org/kriegserklaerung-an-die-demokratie-wie-trump-transmenschen-antifa-und-demokraten-zum-neuen-feindbild-macht/ sowie die Aufarbeitung Tyler Robinson https://kaizen-blog.org/die-verzerrten-wahrheiten-um-tyler-robinson-und-nachrichten-aus-der-hoelle/

Die politische Landschaft in den USA zeigt sich damit im September 2025 in einem paradoxen Bild: Ein Präsident, der vor der UNO pathetisch Stärke demonstriert und internationale Gegner attackiert, während er im eigenen Land die Bodenhaftung verliert. Die Statistik der Haushalte wirkt wie ein Klageregister, ein nüchternes Protokoll der Ernüchterung. Sie sagt mehr über die politische Zukunft Trumps aus als jede Rede: Wer 60 Prozent der Bevölkerung nicht erklären kann, warum ihr Alltag schlechter wird, verliert mittelfristig das Vertrauen, eine Nation zu führen.

Wenn wir bei paradoxen Bildern schon sind, ein nächstes Beispiel: Unsere Recherchen zeigen ganz klar auf, dass Donald Trumps Vermögen alles andere als eine lineare Erfolgsgeschichte ist – es ist geprägt von dramatischen Aufstiegen, schmerzhaften Abstürzen und plötzlichen Sprüngen. In den 1980er-Jahren baute er sein Immobilienimperium auf, Ende des Jahrzehnts näherte er sich fast zwei Milliarden Dollar. Dann kam der Kollaps: Anfang der 1990er-Jahre verschwand Trump vollständig aus der Forbes-400-Liste, überschuldet, mit maroden Casinos und nur durch Bankenrettungen am Leben gehalten. Ab Ende der 1990er-Jahre begann der Wiederaufstieg, gespeist weniger durch operative Stärke als durch Lizenzgeschäfte und geschickte Selbstinszenierung. „The Apprentice“ machte ihn zur Marke, und sein Vermögen pendelte zwischen zwei und vier Milliarden Dollar. Während der Präsidentschaft stagnierte es, fiel zeitweise zurück, blieb aber im Milliardenbereich stabil.

Umso auffälliger ist der Sprung im Jahr 2025: Mit 7,3 Milliarden Dollar erreicht Trump laut den offiziellen Schätzungen den höchsten Wert seiner Laufbahn – ein Zuwachs, der in keinem Verhältnis zu seinen bekannten Geschäftsaktivitäten steht. Unsere Recherchen legen nahe, dass dieser Anstieg nicht durch klassische unternehmerische Gewinne erklärbar ist, sondern durch den gezielten Einsatz politischer Macht. Insiderberichte deuten auf Deals hin, die unmittelbar von seinen Regierungsentscheidungen profitiert haben: veränderte Handelsstrukturen, begünstigte Unternehmen und Informationen, die an Märkte durchstachen, bevor sie öffentlich waren.

Damit rückt der Verdacht von Korruption und Insiderhandel ins Zentrum. Wenn Trumps politisches Handeln direkten Einfluss auf private Vermögenszuwächse hatte, spricht das nicht nur gegen jedes Prinzip von Gewaltenteilung, sondern stellt die Integrität der amerikanischen Demokratie infrage. Der Rekordwert von 2025 ist deshalb kein Zufall, sondern das Symptom eines Systems, in dem politische Macht zur Ressource privater Bereicherung wird – und der Beleg dafür, dass Trumps Bilanz weit mehr über Korruption erzählt als über Unternehmertum.

Siehe auch unsere Recherche über das Trump Krypto-Netzwerk: https://kaizen-blog.org/trumps-digitales-imperium-wie-familie-nfts-und-bitcoin-ein-krypto-netzwerk-der-macht-spinnen/ und Trumps Netzwerke auf Truth Social zur Einschüchterung der Justiz und Verbreitung von Fake News unter: https://kaizen-blog.org/trumps-netzwerke-auf-truth-social-und-einschuechterung-der-justiz-und-verbreitung-von-fake-news-2025/

Und doch ist diese Krise nicht nur eine statistische Fußnote. Sie ist das Ergebnis harter Kämpfe, die in Gewerkschaften, in NGOs, in Gerichtssälen und in den Redaktionen investigativer Journalistinnen und Journalisten ausgetragen wurden. Menschen und Organisationen haben teilweise das letzte Geld in die Hand genommen, um Widerstand sichtbar zu machen. Anwälte haben auf Honorare verzichtet, um Klagen gegen soziale Einschnitte überhaupt möglich zu machen. Reporter haben ihre eigene Sicherheit riskiert, um Missstände aufzudecken, die den Kern der Trump-Politik bloßlegen. Was dabei zutage trat, sprengte alle Vorstellungen: Armut, die systematisch verdrängt wird; Missbrauch von Macht, der offen zur Schau gestellt wird; und eine politische Kultur, die Kritik nicht als demokratische Pflicht, sondern als persönlichen Angriff behandelt.

Die ganze Arbeit, der Kampf gegen ICE und die Homeland Security – ob auf der Straße, in Gerichtssälen oder in den Nachrichtenräumen – entfaltet nun ihre Wirkung. Sie zeigt, wie tief der Bruch geht, den Trump angerichtet hat, und sie trägt dazu bei, dass die nüchternen Zahlen nicht als abstrakte Statistik stehenbleiben, sondern als gesellschaftlicher Befund verstanden werden. Zwischen Misstrauen und Ernüchterung wächst nun so ein Bewusstsein: Demokratie lebt davon, dass man sich einmischt – auch wenn es bedeutet, Dreck zu fressen. Genau dieses Einmischen zwingt die Politik nun, sich dem Unmut einer Bevölkerung zu stellen, die nicht mehr bereit ist, den Preis für eine gescheiterte Politik der Lügen, Machtmissbrauch, Gotteswahn, Faschismus und Wirtschaftsbilanz zu zahlen. Der Herbst wird heiß, und wir müssen uns warm anziehen: politisch, gesellschaftlich und journalistisch. Jetzt gilt es, genauer hinzusehen, die Mechanismen aufzudecken, die das Land schwächen. Für all jene, die Widerstand leisten und sich für Rechtsstaat, Transparenz und Solidarität einsetzen, ist das kein Bürde, sondern eine Ehre: Es ist an der Zeit, einer Bewegung, die demokratische Normen untergräbt, ihre Macht zu entziehen und sie politisch mehr und mehr einzuschränken, denn in der Würde der Vielen beginnt die Freiheit.

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Claudia
Claudia
1 Monat zuvor

Dann hoffen wir mal, dass wir unsere Karoline, die ja bei uns Alexander heißt, auch mal so sehen. Und natürlich erstmal, dass die USA es schaffen, dieses Regime ohne Bürgerkrieg wieder loszuwerden  😥 .

Irene Monreal
Irene Monreal
1 Monat zuvor

„Für all jene, die Widerstand leisten und sich für Rechtsstaat, Transparenz und Solidarität einsetzen, ist das kein Bürde, sondern eine Ehre“.
Eine der stärksten Aussagen, die ich je gelesen habe!
Das sollte uns allen helfen, Frustration in positive Energie umzuwandeln.

Ela Gatto
Ela Gatto
1 Monat zuvor
Antwort auf  Irene Monreal

Dem stimme ich zu!

Ela Gatto
Ela Gatto
1 Monat zuvor

Ein sehr gut recherchierter Bericht Rainer.
Es ist unglaublich, was Ihr und Eure Mitstreiter auf die Beine stellt.
Ihr findet die Brotkrumen, die die Wahrheit aufdecken.

Nun verstehe ich noch besser, warum MAGA gerade mit ihren Postings auf FB und Instagramm „frei dreht“ und versucht alles zu fluten.

Ich hoffe, dass der Fall Homann nicht wieder vertuscht und klein geredet wird.
Sondern klar zeigt, wieviel Korruption in dieser Regierung steckt.
Das ist der viel erwähnt Deep State und Sumpf … den er ja eigentlich aufdecken und austrocknen wollte.

Aber wird das Reichen um eine Veränderung zu erreichen?
Es liegt dank Eurer unermüdlichen Arbeit so viel auf dem Tisch.
Wird das Momentum wieder verpuffen? Ich hoffe nicht.

Esther Spori
Esther Spori
1 Monat zuvor

Bravo für den umfassenden Bericht! Sehr aufschlussreich…danke!

DerSiggi
DerSiggi
1 Monat zuvor

Super Artikel. Gute Infos, weiter so.

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