Unsere monatelange Recherche und Datensammlung zeigte am Ende ein glasklares Bild: Die Gesundheitskluft zwischen demokratisch und republikanisch regierten Bundesstaaten ist keine statistische Anomalie – sie ist das Ergebnis bewusster politischer Entscheidungen, die sich in Menschenleben messen lassen. Diese Recherche begann als nüchterne Datenanalyse. Was wir fanden, war erschütternd: In republikanisch regierten Staaten sterben Menschen nicht nur früher, sondern leben auch ihre verbleibenden Jahre kranker. Die Differenz – bis über sechs gesunde Lebensjahre – ist kein Naturgesetz, sondern die Konsequenz einer Politik, die Ideologie über Wissenschaft stellt, kurzfristige Wirtschaftsinteressen über langfristige Volksgesundheit, und einen pervertierten Freiheitsbegriff über das Grundrecht auf Leben. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: West Virginia mit seinen 63,8 gesunden Jahren steht Massachusetts mit 69 Jahren, Hawaii mit über 70,5 Jahren, gegenüber. Mississippi verzeichnet doppelt so viele vermeidbare Todesfälle wie Vermont. In Texas sterben mehr Kinder vor ihrem ersten Geburtstag als in jedem europäischen Land. Dies sind keine abstrakten Statistiken – es sind Mütter, Väter, Kinder, deren Leben durch politische Entscheidungen verkürzt wurden. Was diese Daten besonders brisant macht: Sie zeigen ein Muster systematischer Vernachlässigung. Die Ablehnung der Medicaid-Expansion, der Widerstand gegen Präventionsprogramme, die Deregulierung von Umweltstandards – all dies sind keine Einzelentscheidungen, sondern Teil einer kohärenten politischen Philosophie, die messbar tötet. Man könnte es zynisch formulieren: Mit der Wahl republikanischer Kandidaten wählen Amerikaner statistisch gesehen einen früheren Tod. Doch das wäre zu simpel. Was unsere Recherche wirklich zeigt, ist ein fundamentales Versagen politischer Verantwortung. Während andere Industrienationen ihre Gesundheitssysteme modernisieren, klammern sich republikanische Politiker an eine Ideologie aus dem 19. Jahrhundert – mit tödlichen Konsequenzen für das 21. Jahrhundert. Diese Daten gehören an jedes Wahllokal, in jedes Rathaus, auf jeden Küchentisch. Nicht als Parteipropaganda, sondern als Warnung: Politik ist keine abstrakte Übung. Sie entscheidet über Leben und Tod, über gesunde Jahre und vermeidbare Leiden.
Die republikanische Gesundheitspolitik ist nicht nur veraltet – sie ist in ihrer Verweigerung wissenschaftlicher Erkenntnisse und ihrer Missachtung der Volksgesundheit zutiefst verantwortungslos. Wenn Politiker die Freiheit der Tabakindustrie über die Lungengesundheit ihrer Bürger stellen, wenn sie lieber Steuererleichterungen für Konzerne durchsetzen als Präventionsprogramme finanzieren, wenn sie Impfskepsis schüren statt Wissenschaft zu fördern, dann ist das keine konservative Politik – es ist eine Kapitulation vor der grundlegendsten Aufgabe des Staates: seine Bürger zu schützen. Die Frage ist nicht, ob wir uns eine bessere Gesundheitspolitik leisten können. Die Frage ist, ob wir uns leisten können, weiter Menschen auf dem Altar der Ideologie zu opfern. Die Antwort finden Sie in den Daten – und hoffentlich bei der nächsten Wahl in der Wahlkabine.


Der Tod kommt in Amerika nicht gleichmäßig. Er bevorzugt Postleitzahlen in West Virginia, Kentucky und Mississippi, während er Massachusetts, Hawaii und Minnesota meidet. Diese makabere Geografie der Sterblichkeit folgt einem Muster, das so präzise ist, dass es erschreckt: Wo republikanische Gouverneure regieren und konservative Gesundheitspolitik dominiert, sterben Menschen nicht nur früher – sie leben auch ihre verbleibenden Jahre kränker. Die Zahlen des JAMA Network sind eindeutig: 63,8 gesunde Lebensjahre in West Virginia stehen über 70 Jahre in Hawaii gegenüber. Sechs Jahre Differenz – das entspricht der gesamten Kindheit eines Menschen, der Zeitspanne zwischen erstem Schultag und Highschool-Abschluss. Doch diese Kluft ist kein Naturgesetz. Sie ist das Ergebnis politischer Entscheidungen, die sich in Fleisch und Blut manifestieren.
Hawaii: Die Gesundheitsinsel
Nach dem „Hub Score“ 2023 und anderen aktuellen Rankings ist Hawaii der gesündeste US-Bundesstaat. Im Ranking der höchsten Lebenserwartungen landet Massachusetts, 70,4 Jahre ganz oben – gleich hinter Hawaii, 70,5 Jahre, aber noch vor Minnesota 70,3 Jahre und Kalifornien.

Die Kartografie des frühen Todes
Betrachtet man die amerikanische Gesundheitslandkarte, offenbart sich ein gespaltenes Land. Der Süden leuchtet in alarmierendem Rot: Louisiana, Mississippi, Alabama, Arkansas, Oklahoma, Kentucky, Tennessee, South Carolina und West Virginia – allesamt Staaten mit republikanischer Dominanz in Gouverneursamt und Gesetzgebung. Diese Region, oft liebevoll „Bible Belt“ genannt, könnte treffender als „Mortality Belt“ bezeichnet werden. Die Ursachen lesen sich wie ein Protokoll politischer Unterlassungen: West Virginia führt die Nation an bei Drogenüberdosen mit einer Rate, die das Dreifache des nationalen Durchschnitts erreicht. Die Opioidkrise, die hier besonders wütet, trifft auf ein ausgedünntes Gesundheitssystem. Während Massachusetts pro Kopf 73% mehr für öffentliche Gesundheit ausgibt als der nationale Durchschnitt, liegt West Virginia 41% darunter. Diese Zahlen sind keine Abstraktionen – sie bedeuten geschlossene Kliniken in ländlichen Gebieten, fehlende Suchtberatungsstellen, nicht existente Präventionsprogramme.
Kentucky, fest in republikanischer Hand, verzeichnet die höchste Lungenkrebsrate der Nation. Kein Zufall in einem Staat, der jahrzehntelang die Tabakindustrie hofierte und sich bis heute gegen strikte Rauchverbote wehrt. Mississippi, wo 40% der Erwachsenen als fettleibig gelten, hat gleichzeitig die geringste Ärztedichte pro Einwohner. In Alabama stirbt jedes zehnte Baby vor seinem ersten Geburtstag – eine Säuglingssterblichkeitsrate, die eher an Entwicklungsländer erinnert als an die reichste Nation der Erde.
Das Massachusetts-Wunder und seine politischen Wurzeln
Am anderen Ende des Spektrums thront Massachusetts, immer unter den Top 3, wie ein Leuchtturm der Gesundheit. Der Staat, seit Jahrzehnten demokratisch dominiert, hat unter Gouverneuren wie Mitt Romney (der ironischerweise Republikaner war, aber in Massachusetts einen pragmatischen Kurs fuhr) und später Deval Patrick ein Gesundheitssystem aufgebaut, das als Vorbild für Obamas Affordable Care Act diente.

Die „Romneycare“ von 2006 war revolutionär: Krankenversicherung wurde zur Pflicht, der Staat subventionierte Beiträge für Geringverdiener, Unternehmen wurden in die Verantwortung genommen. Das Ergebnis: 97% Versicherungsquote, die höchste in der Nation. Aber Massachusetts ging weiter. Der Staat investierte massiv in Prävention: Schulprogramme gegen Fettleibigkeit, kostenlose Mammografien, flächendeckende Impfkampagnen, strenge Regulierung von Transfetten in Restaurants. Die Harvard Medical School und das Massachusetts General Hospital sind nicht nur medizinische Exzellenzzentren – sie sind Motoren einer Gesundheitskultur, die Wissenschaft über Ideologie stellt. Wenn in West Virginia Schulen aus Kostengründen das Mittagessen streichen, führt Massachusetts verpflichtende Ernährungskurse ein. Während Kentucky die Kohleindustrie subventioniert, investiert Massachusetts in saubere Luft-Initiativen.
Die Mechanik der politischen Körperverletzung
Die republikanische Gesundheitspolitik folgt einer konsistenten Philosophie: Der Markt regelt, der Staat hält sich raus, persönliche Verantwortung trumpft kollektive Solidarität. Diese Ideologie übersetzt sich in konkrete Politik: Ablehnung der Medicaid-Expansion unter dem Affordable Care Act, Widerstand gegen Impfpflichten, Lockerung von Umweltstandards, Schutz der Tabak- und Zuckerindustrie.
Zehn republikanisch regierte Staaten lehnten die Medicaid-Expansion ab, die Millionen Amerikanern Zugang zu Gesundheitsversorgung gebracht hätte. Die Folgen sind messbar: In Texas, das die Expansion verweigerte, bleiben 18% der Bevölkerung unversichert. In Expansion-Staaten wie Massachusetts liegt diese Rate bei unter 3%. Eine Studie des National Bureau of Economic Research fand heraus, dass die Medicaid-Expansion jährlich 19.200 Todesfälle verhindert. Das sind nach Schätzungen 19.200 Menschen, die in republikanischen Verweigerungsstaaten unnötig sterben – jedes Jahr.
Die Ausnahmen von der Regel: Wenn die politische Formel nicht aufgeht
Die Realität amerikanischer Gesundheitspolitik ist komplexer, als es die Rot-Blau-Dichotomie suggeriert. Utah, fest in republikanischer Hand seit Jahrzehnten, weist eine gesunde Lebenserwartung von etwa 67 Jahren auf – deutlich über dem nationalen Durchschnitt und besser als einige demokratische Staaten. Vermont und New Hampshire, beide mit langer republikanischer Tradition in ihrer Geschichte, gehören zum oberen Mittelfeld Staaten der Nation. Das war es dann aber auch.

Was macht Utah anders? Der Staat profitiert von einem einzigartigen kulturellen Faktor: 62% der Bevölkerung sind Mormonen, deren religiöse Lehre Alkohol, Tabak und Drogen verbietet. Diese kulturelle Prägung wirkt stärker als jede Gesundheitspolitik. Utah hat die niedrigste Raucherquote der Nation (8,9%), die niedrigste Alkoholkonsumrate und eine starke Gemeinschaftsstruktur, die soziale Isolation verhindert. Hier zeigt sich: Kultur kann Politik übertreffen. Umgekehrt kämpft New Mexico, trotz demokratischer Führung, mit einer gesunden Lebenserwartung von nur 65,9 Jahren. Die Gründe sind vielschichtig: historische Vernachlässigung der indigenen Bevölkerung, geografische Isolation, Armut, die tiefer wurzelt als jede Parteipolitik.
Die politische DNA der Sterblichkeit
Die Korrelation zwischen politischer Führung und Gesundheit ist so präzise, dass sie erschreckt. Von den zehn Staaten mit der niedrigsten gesunden Lebenserwartung werden neun von Republikanern regiert. Von den zehn gesündesten Staaten haben acht demokratische Gouverneure. Diese Muster sind kein Zufall. Sie reflektieren fundamentale Unterschiede in der Gesundheitsphilosophie. Republikanische Staaten folgen dem Mantra: Der Markt regelt, persönliche Verantwortung trumpft kollektive Solidarität, Freiheit bedeutet Freiheit von staatlicher Einmischung. Diese Philosophie übersetzt sich in konkrete Politik:
- Medicaid-Verweigerung: Zehn republikanische Staaten lehnten die Expansion ab. Folge: 2,2 Millionen Amerikaner ohne Versicherungsschutz, 19.200 vermeidbare Todesfälle jährlich, nach Schätzungen aus Studien.
- Deregulierung: Texas feierte die Lockerung von Umweltstandards als Sieg der Freiheit. Resultat: Houston hat heute schlechtere Luftqualität als Peking, Asthmaraten bei Kindern explodierten um 23%.
- Präventionsfeindlichkeit: Florida kämpfte gegen Impfpflichten, Tennessee gegen Zuckersteuern, Mississippi gegen Rauchverbote. Die Rechnung wird in Körpern bezahlt.

Demokratische Staaten hingegen behandeln Gesundheit als öffentliches Gut. Kalifornien führte als erster Staat Rauchverbote in Restaurants ein – die Lungenkrebsrate sank um 28%. Vermont garantiert universelle Gesundheitsversorgung für Kinder – die Kindersterblichkeit ist die niedrigste der Nation. Minnesota investierte massiv in psychische Gesundheit – die Suizidrate liegt 40% unter dem nationalen Durchschnitt. Der Abstand zwischen besten und schlechtesten Bundesstaaten ist groß: Laut CDC-Daten liegt der Unterschied bei bis zu 6,5 Jahren (z. B. Hawaii vs. Mississippi/West Virginia)
Die Pandemie als Brennglas
COVID-19 wirkte wie ein Röntgengerät auf Amerikas Gesundheitsspaltung. Die politische Reaktion auf die Pandemie korrelierte direkt mit Sterberaten. Staaten, die Maskenpflichten ablehnten und Impfskepsis tolerierten, zahlten in Leichen.
Die Zahlen sind eindeutig: Nach Verfügbarkeit der Impfstoffe starben in republikanischen Counties 73% mehr Menschen pro Kopf als in demokratischen. Florida und Texas, die sich als Bastionen der „Freiheit“ feierten, verzeichneten zusammen 90.000 mehr Todesfälle als Kalifornien und New York – obwohl sie jüngere Bevölkerungen haben.
West Virginia, das einst landesweit führend bei Impfraten war, stürzte unter republikanischer Führung ab. Der Staat, der in den 1960ern die Pocken besiegte, schaffte es 2021 nicht, seine Bevölkerung gegen COVID zu impfen. Die Übersterblichkeit erreichte 423 pro 100.000 – in Massachusetts waren es 187.
Das Paradox der tödlichen Freiheit
Das tragischste Element dieser Geschichte ist das Paradox der Freiheit. Staaten, die am lautesten „Freiheit“ rufen, produzieren die unfreiesten Bürger – gefesselt an Dialysemaschinen, abhängig von Opioiden, gefangen in kranken Körpern.
Texas, das keine Krankenversicherungspflicht kennt, hat die höchste Rate unversicherter Kinder. Die „Freiheit“, nicht versichert zu sein, endet für 20.000 texanische Kinder jährlich in der Notaufnahme mit vermeidbaren Komplikationen. Die „Freiheit“ der Industrie von Umweltauflagen führte zu „Cancer Alley“ in Louisiana, wo die Krebsrate 50% über dem nationalen Durchschnitt liegt.
Minnesota zeigt die Alternative: 70,3, gesunde Jahre sind keine Einschränkung der Freiheit – sie sind deren Fundament. Die Bürger sind frei zu arbeiten, zu reisen, zu leben, weil präventive Medizin sie vor vermeidbaren Krankheiten schützt.
Die Zukunft: Zwei biologische Nationen
Was wir erleben, ist die Entstehung zweier biologisch distinkter Amerikas. In einem leben Menschen wie in Skandinavien – lang, gesund, produktiv. Im anderen ähnelt die Lebenserwartung der von Entwicklungsländern. Diese Spaltung wird sich verschärfen. Während blaue Staaten in Telemedizin und Klimaresilienz investieren, lockern rote Staaten weiter Regularien. Die Projektionen sind düster: Bis 2030 könnte die Lebenserwartungslücke zwischen Hawaii und West Virginia auf neun Jahre anwachsen. Die ultimative Ironie: Die Partei, die „Pro-Life“ auf ihre Banner schreibt, regiert über die meisten vermeidbaren Tode. Die Politiker, die individuelle Verantwortung predigen, schaffen Systeme, in denen Individuen keine Chance haben. Und die Amerikaner, die am lautesten von amerikanischer Größe träumen, sterben früher als Bürger jeder anderen Industrienation.

Robert F. Kennedy Jr., rechts im Bild, ist als Gesundheitsminister eine der gefährlichsten Personalentscheidungen dieser Regierung – ein langjähriger Impfgegner, der wissenschaftliche Standards systematisch untergräbt. Unter seiner Führung wurden tausende Gesundheitsbeamte entlassen, Impfkommissionen aufgelöst und CDC-Empfehlungen politisch umgeschrieben. Die Entlassung der CDC-Direktorin Susan Monarez war ein offener Angriff auf unabhängige Wissenschaft und hat eine Welle von Rücktritten ausgelöst. Mit der Ernennung des nicht-medizinisch ausgebildeten Jim O’Neill (Bildmitte) zum Interimsdirektor setzt Kennedy die Politisierung der öffentlichen Gesundheit fort – mitten in einer Masern- und Grippesaison. Seine Politik gefährdet das Vertrauen in Impfungen und damit das Leben von Millionen.
In diesem Amerika entscheidet nicht mehr nur der Geldbeutel über Lebenschancen. Die Parteizugehörigkeit deines Gouverneurs wird zum inoffiziellen Todesurteil. Deine Postleitzahl bestimmt nicht nur, wo du lebst – sondern wie lange.
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Sehr guter und interessanter Artikel!
Dankeschön 🙏🏼
Ich danke dir
Die Parteizugehörigkeit deines Gouverneurs wird zum inoffiziellen Todesurteil.
Dieser Satz hat mich frösteln lassen.
…ja, das ist schon eine harte nummer, das waren die recherchen auch, wenn man so genau dahinter schaut
Ein sehr guter Bericht Rainer.
Pro-Life sind sie nur, wenn es um das ungeborene Kind geht.
Da wird alles getan, damit es geboren wird..
Und ist es auf der Welt, ist das Interesse 0. Da wird die Verantwortung zurück an die Mutter gegeben.
Kinder unversorgt zu lassen ist furchtbar.
Aber bei den Republikanern zählt „nur der Stärkste überlebt“ und „es ist Gottes Wille“.
Aluhut und Gebete, statt Prävention und Gesundheitsversorgung.
Und es wird schlimmer werden.
Denn wie lange werden sich die demokratischen Staaten gegen all die Dekrete wehren können?
Und was ist nach den Midterms?
Ich gehe von wahrscheinlich manipulierten Wahlen und mehr Staatdn für die Republikaner aus.
…ja das war auch eine sehr aufwendige recherche und es ist krass, wenn man mal so richtig hinter den vorhang schaut