Der Morgen des 6. Juni 2025 brach über Los Angeles herein wie so viele andere zuvor – golden und trügerisch friedlich. Doch in den Lagerhallen von Ambiance Apparel im Fashion District sollte sich binnen Stunden eine Tragödie entfalten, die die Stadt für Wochen in einen Ausnahmezustand versetzen würde. Maskierte Bundesagenten in taktischer Ausrüstung stürmten die Gebäude, verhafteten über vierzig Arbeiter und lösten damit eine Welle des Widerstands aus, die wie ein Lauffeuer durch die Straßen der Stadt fegte.
Was als gezielte Razzia gegen undokumentierte Einwanderer begann, verwandelte sich rasch in einen brutalen Zusammenstoß zwischen dem Staatsapparat und denjenigen, die es wagten, ihre Stimme zu erheben. Die Bilder, die aus jenen Junitagen überliefert sind, erzählen eine Geschichte von Mut und Verzweiflung, von Gewalt und Widerstand – eine Geschichte, die sich in das kollektive Gedächtnis der Stadt eingebrannt hat wie die Tränengas-Schwaden in die Lungen der Demonstranten.
Der Funke, der das Feuer entfachte
Die Trump-Administration hatte den Befehl gegeben, die täglichen Verhaftungen undokumentierter Einwanderer drastisch zu erhöhen. Schwer bewaffnete Bundesagenten durchkämmten die Stadt wie eine Besatzungsarmee – sie stürmten Geschäfte, Lagerhäuser, Hotels, Restaurants, Farmen, Autowaschanlagen, selbst die bescheidenen Taco-Stände, die das kulinarische Herz der Stadt bilden. Jeder, der im Verdacht stand, ohne Papiere zu sein, wurde verhaftet und zur Abschiebung vorbereitet.

Als die Nachricht von den Razzien bei Ambiance Apparel die Runde machte, strömten Menschen aus allen Teilen der Stadt herbei. Familienangehörige der Verhafteten, Nachbarn, Arbeitsrechtsaktivisten – sie alle versammelten sich vor den Gebäuden, um ihre Solidarität zu bekunden. David Huerta, Präsident der Dienstleistungsgewerkschaft SEIU-USWW, stellte sich mutig vor das Tor, bis Bundesagenten ihn zu Boden stießen und verhafteten. Es war der erste Akt in einem Drama, das sich über die kommenden Tage immer weiter zuspitzen sollte.

Die Reaktion der Behörden war von Anfang an unverhältnismäßig. FBI-Agenten in Kampfausrüstung schlugen mit Schlagstöcken und Schilden auf die Menge ein, um den ICE-Transportern freie Fahrt zu verschaffen. Als sich die Vans mit ihrer menschlichen Fracht entfernten, warfen einige Demonstranten Plastikflaschen – die Antwort waren Blendgranaten, die in die Menge geschossen wurden.
Die Eskalation in Paramount
Am folgenden Tag, dem 7. Juni, verlagerte sich das Geschehen nach Paramount, einem südlichen Vorort von Los Angeles. Bundesagenten in voller taktischer Ausrüstung hatten sich vor einem Gewerbepark gegenüber einem Home Depot-Markt positioniert. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die sozialen Medien, und bald strömten Menschen aus der ganzen Stadt herbei.
Was folgte, glich mehr einem Kriegsschauplatz als einem Protest in einer amerikanischen Stadt. Von spätem Vormittag bis in den Abend feuerten die Agenten unablässig Tränengas, Pfefferkugeln und Hartschaumgeschosse auf die Menge, die sich größtenteils auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufhielt. Menschen suchten Schutz hinter Bäumen, während die Geschosse um sie herum einschlugen.
Ein Aktivist für Einwandererrechte erinnert sich an den Moment, als er versuchte, einen Tränengaskanister von protestierenden Familien wegzubewegen. Mit einer Gasmaske ausgestattet, war er der Einzige, der sich dem beißenden Nebel nähern konnte. Als er sich umdrehte, um zurückzukehren, trafen ihn mindestens vier 40mm-Hartschaumgeschosse – in den Rücken, die Oberschenkel, hinter das Knie. „Mein Rücken stand in Flammen“, beschreibt er die Wirkung der Pfefferkugeln, die zusätzlich auf ihn abgefeuert wurden.

Ryanne Mena, eine Reporterin der Los Angeles Daily News, wurde von einem Geschoss am Kopf getroffen. Die erfahrene Journalistin, die schon mehrfach Tränengas ausgesetzt war, beschreibt diesen Tag als beispiellos: „Ich habe Asthma, und es war wirklich schwer für mich zu atmen oder zu sehen. Mein Kollege musste mich um die Ecke führen, weg von dieser riesigen Tränengaswolke. Wir husteten nur noch, kämpften um Luft.“ Die Diagnose: Gehirnerschütterung.
Doch die erschütterndste Geschichte dieses Tages ist die von Nick Stern, einem britischen Fotojournalisten. Gegen 20:50 Uhr stand er etwa 45 Meter von der Polizeilinie entfernt, seine Pressekarte deutlich sichtbar, die professionelle Kamera in der Hand. Um ihn herum wehten Menschen friedlich mit Flaggen. Dann, ohne Vorwarnung, „fühlte ich diesen quälenden Schmerz in meinem rechten Oberschenkel. Instinktiv griff ich nach unten und fühlte etwas Festes aus meinem Bein ragen.“

Ein Blendgranatengehäuse hatte sich tief in sein Fleisch gebohrt. Demonstranten trugen den halb bewusstlosen Fotografen zum Straßenrand, wo ein freiwilliger Sanitäter seine Hose aufschnitt und versuchte, die Blutung zu stillen. Drei Nächte verbrachte Stern im Krankenhaus, eine Operation war nötig, um das 7,5 Zentimeter lange Plastikgeschoss zu entfernen.
Die Schlacht um Downtown
Als die Verhafteten vom 6. Juni zum Metropolitan Detention Center gebracht wurden, verwandelte sich die Gegend um das Bundesgefängnis in das Epizentrum des Widerstands. Tag für Tag, vom 6. bis zum 14. Juni, versammelten sich Demonstranten vor dem grauen Betonkomplex. Die Proteste schwollen an und ab wie Ebbe und Flut, erreichten aber am 8. und 14. Juni ihren Höhepunkt.

Der 8. Juni wurde zum Tag der brennenden Autos und fliegenden Steine. Tausende hatten sich in der Innenstadt versammelt, als die Nationalgarde Tränengas in die Menge schoss. Ein Reporter der Los Angeles Times, der vor Ort war, beschrieb den Protest als friedlich – bis die Gardisten die Menge stürmten. Was folgte, war Chaos. Einige Demonstranten setzten fünf leere Waymo-Fahrzeuge in Brand, andere warfen Gegenstände von Überführungen auf Polizeifahrzeuge auf dem Freeway. Doch diese Gewaltakte waren die Ausnahme, nicht die Regel, und kamen erst, nachdem die Polizei mit massiver Gewalt gegen die größtenteils friedliche Menge vorgegangen war.
Eine Straßensanitäterin, die an diesem Tag Dutzende Verletzte behandelte, wurde selbst Opfer der Polizeigewalt. Gegen 18 Uhr, als sie in ihrem Auto nahe dem Federal Building saß, traf sie ein Geschoss am Kopf. Tagelang litt sie unter Kopfschmerzen, Übelkeit, verschwommenem Sehen und Konzentrationsschwierigkeiten. Ihr Mann wurde in den Fuß geschossen, die Schmerzen hielten wochenlang an.
Am 9. Juni eskalierte die Polizei ihre Taktik der gezielten Nahschüsse. Jeremy Lindenfeld, ein Reporter mit deutlich sichtbarem Pressehelm und Ausweis, filmte, wie Polizisten einen Demonstranten zu Boden rangen. Sekunden nachdem die Verhaftung abgeschlossen war, hob ein Beamter seinen Schaumstoffgeschosswerfer und feuerte ohne Warnung aus wenigen Metern Entfernung auf Lindenfeld.
Noch verstörender war das Vorgehen eines Polizisten vor dem Polizeipräsidium. Drei bekannte Aktivisten für Polizeireform gingen an dem Gebäude vorbei, als der Beamte seine Waffe auf sie richtete. „Wirst du uns jetzt erschießen?“, fragten sie ungläubig. Innerhalb einer Minute hatte er alle drei getroffen – einen in den Magen, einen ins Bein, und als der Dritte nach seiner Dienstnummer fragte, sagte der Beamte: „Ich werde dich treffen, denn du lenkst mich ab“ – und schoss ihm aus nächster Nähe in den Genitalbereich.
Der Schwarze Samstag
Der 14. Juni sollte als der „Schwarze Samstag“ in die Geschichte eingehen. Zehntausende hatten sich zur nationalen „No Kings“-Demonstration versammelt, um sowohl gegen die Trump-Administration als auch gegen die ICE-Razzien zu protestieren. Was als festliche Zusammenkunft begann, verwandelte sich ab 15:30 Uhr in ein Schlachtfeld.
Ohne erkennbaren Anlass, ohne hörbare Dispersionsanordnung, stürmten berittene Polizisten in die jubelnde, singende Menge. Pferde trampelten beinahe Menschen nieder, während die Beamten Tränengas und Hartschaumgeschosse in die fliehende Masse feuerten. Ein Demonstrant erinnert sich an die „fröhliche Stimmung“, bevor die Polizei „scheinbar willkürlich“ angriff. Als er floh, traf ihn ein Geschoss am Kopf – „es fühlte sich an, als würde man mit einem Baseballschläger geschlagen.“ Die Diagnose: Gehirnerschütterung mit ausgedehnten Blutergüssen im Gehirn.


Sergio Espejo, ein 28-jähriger Dateningenieur und Künstler, schwenkte eine amerikanische Flagge und rief „Friedlicher Protest“, als eine Blendgranate auf seiner Hand explodierte. „Sobald ich getroffen wurde, fiel ich zu Boden und wurde sofort mit Tränengas überschüttet. Ich konnte nicht atmen.“ Die Explosion kostete ihn die oberen fünf Zentimeter seines linken Zeigefingers. Als Linkshänder sind seine Fähigkeit zu arbeiten und Kunst zu schaffen dauerhaft beeinträchtigt.
Christopher Fernandez, ein Intensivpfleger, der mit einem Wagen voller medizinischer Ausrüstung zum Protest gekommen war, behandelte zwischen 16 und 20 Uhr zwanzig bis dreißig Menschen. Ein Dutzend hatte Verletzungen durch kinetische Geschosse erlitten, fünf davon Kopfverletzungen, darunter eine schwangere Frau. Ein Mann hatte durch eine Blendgranatenexplosion sein Gehör verloren und blutete aus dem rechten Ohr. Fernandez improvisierte aus einer Fahnenstange eine Schiene für einen Mann mit gebrochenem Bein.

Inmitten seiner Hilfsaktionen traf ihn selbst ein 40mm-Hartschaumgeschoss in den Oberschenkel. Es hinterließ eine klaffende, fünf mal acht Zentimeter große Wunde, die bis zum Muskel reichte. „Es war wie in einem Kriegsfilm“, beschreibt er die Szene. „Das Chaos. Die Lautstärke von allem. Ich ging von Menschen zu Menschen, die ‚Sanitäter, Sanitäter!‘ schrien, einer nach dem anderen, stundenlang… Menschen bluteten aus Kopf oder Gesicht, und sie brauchten jemanden, der ihnen sagte, ob sie ins Krankenhaus müssen.“
Das Versagen der Demokratie
Was sich in jenen Junitagen in Los Angeles abspielte, war mehr als nur exzessive Polizeigewalt – es war ein fundamentaler Angriff auf die Grundfesten der amerikanischen Demokratie. Das Recht auf friedlichen Protest, in der Verfassung verankert und als Eckpfeiler der Republik geheiligt, wurde mit Füßen getreten. Journalisten, deutlich als solche gekennzeichnet, wurden gezielt beschossen. Sanitäter, die Verwundete versorgten, wurden selbst zu Opfern.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Human Rights Watch dokumentierte 65 Fälle von durch Polizeigewalt verletzten Personen, darunter 39 Journalisten. Die tatsächliche Zahl liegt vermutlich weit höher – allein die ACLU von Südkalifornien erhielt in den drei Wochen nach dem 6. Juni über 280 Meldungen von Verletzten. Die Verletzungen reichten von schweren Prellungen und Schnittwunden über gebrochene Knochen und Gehirnerschütterungen bis hin zu abgetrennten Fingern und dauerhaften Augenschäden. Besonders erschreckend war die systematische Missachtung grundlegender Polizeiprotokolle. Immer wieder feuerten Beamte ihre „weniger tödlichen“ Waffen direkt auf Demonstranten, oft aus nächster Nähe, häufig auf Kopf und Oberkörper gerichtet – ein klarer Verstoß gegen ihre eigenen Einsatzregeln. Dispersionsanordnungen, wenn überhaupt gegeben, waren unhörbar. Menschen, die zu fliehen versuchten, wurden von einer Polizeilinie zur nächsten getrieben, manchmal in „Kessel“ eingeschlossen, ohne Fluchtmöglichkeit.

Die Ironie ist bitter: Präsident Trump hatte die Proteste als „eine Form der Rebellion gegen die Autorität der Regierung der Vereinigten Staaten“ bezeichnet und die Nationalgarde sowie 700 aktive Marines mobilisiert. Doch die wahre Rebellion gegen demokratische Prinzipien ging von denjenigen aus, die geschworen hatten, sie zu schützen.
Die Narben bleiben
Monate später tragen viele noch immer die physischen und psychischen Narben jener Tage. Nick Stern kämpft mit den Nachwirkungen seiner Verletzung. Sergio Espejo lernt, mit neun Fingern zu leben und zu arbeiten. Christopher Fernandez konnte wochenlang nicht zu seiner Arbeit als Intensivpfleger zurückkehren – eine bittere Ironie für jemanden, der gekommen war, um anderen zu helfen.

Die Stadt selbst ist gezeichnet. Das Vertrauen zwischen Bürgern und Staatsmacht, ohnehin fragil in einer Stadt mit einer langen Geschichte von Polizeigewalt, liegt in Trümmern. Die Klagen gegen Stadt, County und Bundesbehörden häufen sich. Vergangene Vergleiche wegen Polizeifehlverhaltens haben die Steuerzahler bereits Millionen gekostet, ohne dass sich grundlegend etwas geändert hätte.

Was bleibt, ist die Erinnerung an jene Junitage, als Los Angeles brannte – nicht nur durch die angezündeten Waymo-Fahrzeuge, sondern durch den Zusammenbruch des gesellschaftlichen Vertrags zwischen Staat und Bürgern. Die Bilder von Tränengas-Schwaden über der Innenstadt, von blutenden Journalisten und verzweifelten Sanitätern, von berittenen Polizisten, die in friedliche Menschenmengen stürmen – sie haben sich in das kollektive Bewusstsein eingebrannt. Polizeichef Jim McDonnell versprach eine „umfassende Bewertung jedes Gewalteinsatzes“. Doch für viele klingen solche Worte hohl angesichts der systematischen Brutalität, die sie erlebt haben. Die Forderung von Human Rights Watch ist eindeutig: Alle beteiligten Strafverfolgungsbehörden müssen das Recht auf friedlichen Protest respektieren, Journalisten schützen und sicherstellen, dass die Verantwortlichen für Misshandlungen zur Rechenschaft gezogen werden. Bis dies geschieht, bleiben die Wunden offen – nicht nur die physischen Narben auf den Körpern der Verletzten, sondern auch die tiefen Risse im Gewebe der Stadt selbst. Los Angeles, die Stadt der Engel, hat ihre Unschuld verloren. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass aus den Trümmern jener Junitage etwas Besseres entstehen kann – eine Stadt, in der das Recht auf Protest nicht mit Gummigeschossen und Tränengas beantwortet wird, sondern als das respektiert wird, was es ist: das Herzstück einer lebendigen Demokratie.
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Danke Rainer für diesen aufrüttelnden Bericht.
Ich habe selber viele furchtbare Bilder im Fernsehen gesehen.
Eingeprägt hat sich der Schuß von einen Polizisten auf einen gut 45m entfernten Journalisten.
Einfach so, ohne Grund oder Vorwarnung.
Ich glaube, dass hattest Du auch in Deinem Bericht damals gezeigt.
Es ist unglaublich traurig, wie viele willfähige Polizisten der Stadt LA auf ihre Nachbarn einschlugen.
Fast schon im Blutrausch.
Dazwischen ICE, die willkürlich Menschen nach racial profiling verhaftet haben. Ohne Verlesung der Rechte (Miranda Rechte).
Und auch bei der Nationalgarde scheinen mehr Faschisten, als Menschen mit Verständnis.
Und die Welt?
Hat nur von Protesten, Gewaltausbrüchen der Demonstranten, am Rande anderer Schlagzeilen, berichtet.
Kein Staatsoberhaupt hat sich kritisch zu diesem Bruch der Demokratie geäußert.
Was in LA passiert ust, war eine Machtdemonstration sondersgleichen.
Natürlich nicht zufällug gewählt.
Trump fürchte sich for Newsome, dass er die Menschen gegenTrump und MAGA mobilisiert.
Also wird Angst und Schrecken verbreiten und geschaut, wie groß der Aufschrei und Widerstand außerhalb Kaliforniens ist.
Leider gering.
MAGA ist Kalifornien mit der liberalen Einstellung schon lange ein Dorn im Auge.
Als wirtschaftsmächtiger Bundesstaat.
Nun ist DC dran.
Für MAGA der Inbegriff der woken und Linken Politik von Irren.
Mit juristischen Tricks, oft in der Grauzone, wird DC mundtot gemacht. Zumindest der demokratische Teil.
Und alles wegen der angeblich hohen Kriminalität.
Wo man dabei ist, lässt man medienwirksam Obdachlosenzelte einreißen.
MAGA jubelt „endlich wird DC wieder schön und sicher“ und „die Obdachlosen sind doch selber Schuld, sollen keinen Alkohol trinken, keine Drogen nehmen und sich einen Job suchen“.
Traurig! Ja, es trifft auf einige Menschen zu.
Aber in den USA kann man einen Job haben und trotzdem obdachlos sein. Und das ist gar bicht so selten.
MAGA die verlogene Sekte der Evangelikalen, die absolut rein gar nichts mit den während Werten des Christentums zu tun hat. Nächstenliebe und noch vieles mehr.
Die USA hat sehr wahrscheinlich den Kippunkt überschritten, bei dem friedlich mit rein demokratischen Mitteln die Herrschaft der Faschisten beendet werden kann.
Vielen dank, das Thema muss aufgearbeitet werden um die notwendigen Massnahmen einzuleiten…und wir haben es erlebt
Ein unglaublich toller, sehr beeindruckender Artikel, als wäre man dabei. Ganz große Kunst.
Ich danke dir…