Amerikas Schattenkrieg – Trumps 20. Bootsangriff treibt die Todeszahl auf 80!

Der 20. Angriff des US-Militärs auf ein angeblich drogenbeladenes Boot hat im Karibischen Meer erneut vier Menschen das Leben gekostet. Ein Pentagon-Beamter bestätigte den Vorfall am Freitag – anonym natürlich, denn offiziell spricht darüber niemand mehr gern. Der Schlag ereignete sich bereits am Montag. Mit ihm steigt die Zahl der Toten seit Beginn der Operationen im September auf inzwischen 80 – eine Bilanz, die eher an einen verdeckten Krieg erinnert als an „gezielte Maßnahmen gegen Narco-Terroristen“. Gleichzeitig baut die Trump-Regierung ihre militärische Präsenz in der Region weiter aus. Der Flugzeugträger USS Gerald R. Ford, das modernste Kriegsschiff der USA, soll in den kommenden Tagen eintreffen, nachdem er aus dem Mittelmeer abgezogen wurde. Ein Symbol der Entschlossenheit – oder der Eskalation.
Der Präsident und sein selbstgemalter Ruhm

Donald Trump hat sich selbst in die Galerie „großer amerikanischer Präsidenten“ gehoben – mit einer Schautafel, die ihn neben Franklin D. Roosevelt stellt. Links Roosevelt, der mit echten Reformen ein Land aus der Depression holte. Rechts Trump, der sich die angebliche „50-Jahres-Hypothek“ zuschreibt, obwohl sie nicht aus seinem Weißen Haus stammt und bis heute nirgends politisch verankert ist. Es ist der Versuch, historische Bedeutung zu imitieren, indem man sie einfach behauptet. Roosevelt schuf Strukturen, die Millionen Familien trugen. Trump hält ein Bild hoch und erklärt sich selbst zum Architekten einer Ära, die es gar nicht gibt. In Wahrheit zeigt diese Tafel nur eines: wie weit seine Vorstellung von Größe von tatsächlicher Leistung entfernt ist.
Charlotte im Visier: Trump plant neue Einwanderungsrazzien in North Carolina
Charlotte, North Carolina, wird offenbar die nächste Zielstadt der verschärften Einwanderungsoffensiven der Trump-Regierung. Laut Sheriff Garry McFadden sollen bereits an diesem Wochenende Einsatzkräfte der U.S. Customs and Border Protection in der Stadt aktiv werden – bestätigt durch zwei Bundesbeamte, deren Namen nicht genannt wurden. Offizielle Details gibt es kaum; das Heimatschutzministerium schweigt zu möglichen Operationen. Charlotte, eine demokratisch regierte Großstadt mit rund 150.000 Einwohnern mit Migrationshintergrund, bereitet sich derweil auf die Razzien vor. Gemeinderäte, Aktivisten und lokale Organisationen organisieren Notfallnetzwerke, informieren über Rechte und warnen vor zivil gekleideten Bundesbeamten. Der Schritt folgt auf die aggressive „Operation Midway Blitz“ in Chicago, bei der über 3.200 Menschen festgenommen wurden. Die Sorge vor Familientrennungen und dem Verlust langjähriger Gemeinschaften wächst – selbst Festivals wurden aus Angst vor Razzien bereits abgesagt.
Ringen um die F-35: Washington fürchtet Chinas Zugriff über Saudi-Arabien

Ein Pentagon-Geheimbericht warnt, dass China über seine enge Sicherheitskooperation mit Saudi-Arabien Zugriff auf F-35-Technologie erhalten könnte, sollte die Trump-Regierung den Verkauf von 48 Jets genehmigen. Vor dem Treffen zwischen Kronprinz Mohammed bin Salman und Präsident Trump wächst auch die Sorge, Israels militärischer Vorsprung könne untergraben werden. Saudi-Arabien drängt zugleich auf ein US-unterstütztes Atomprogramm, was zusätzliche Proliferationsängste schürt. Die Risiken erinnern an die gescheiterte F-35-Vereinbarung mit den Emiraten, die aus Furcht vor chinesischer Einflussnahme scheiterte.
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